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#96 - Neue Perspektiven für dein IT-Team: Erfolgsfaktoren für Quereinsteiger

11.10.2024 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

Quereinsteiger in der IT – können eine echte Chance für dein Team sein.

In dieser Episode erfährst du, warum Quereinsteiger eine gute Verstärkung für dein Unternehmen sein können und welche Schlüsselqualifikationen ihren Erfolg sichern.
  • Warum Quereinsteiger schon früher in IT-Berufen erfolgreich waren und es wieder sein können
  • Welche IT-Bereiche besonders vom Potenzial der Quereinsteiger profitieren
  • Die 8 entscheidenden Fähigkeiten, die Quereinsteiger mitbringen sollten
  • Praktische Tipps, um im Bewerbungsprozess die richtigen Talente zu identifizieren


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Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode des P-Hoch-3-Podcast. Heute mit einer Solo-Folge und heute geht es um Quereinsteiger, genauer gesagt um Quereinsteiger in den IT- und Tech-Berufen. Genau da werden in vielen Bereichen Fachkräfte gesucht. Es gibt einfach wenig Absolventen, weniger Absolventen, als man braucht in den klassischen IT-Ausbildungsberufen, aber eben auch insbesondere in den IT-Studiengängen. Und da ist schon lange die Frage, was tun. Und manchmal hilft ja ein Blick in die Vergangenheit, denn vor 30 Jahren oder ich glaube auch noch vor 20 oder 25 Jahren, da war es gang und gäbe. Als Nicht-Informatiker in IT-Berufen tätig zu sein. Ich kann mich total gut an meine erste Stelle erinnern. Ich habe ja bei der SAP, direkt bei der SAP angefangen nach meiner Promotion und ich hatte eigentlich fast ausschließlich Kolleginnen und Kollegen, die wie ich selber keinen Informatikabschluss hatten. Die kamen aus der Mathematik, das waren Physiker, die hatten irgendeine Ingenieurwissenschaft studiert, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau. Ein Chemiker war darunter, ein Biologe war dabei, Geografie, alles mögliche. Und die Informatiker waren tatsächlich in der Minderheit, obwohl in der Nähe von Waldorf ja durchaus die eine oder andere Hochschule oder Universität war, wo man auch Informatik studieren konnte. Damals gab es einfach nicht so viele Informatik-Absolventinnen und Absolventen. Es gab auch einfach noch nicht so viele reine Informatik-Studiengänge. Und es gab auch nicht so viele unterschiedliche IT-spezifische Abschlüsse oder Berufsbilder, wie es heute gibt. Das hat aber dennoch gut funktioniert und ich selber habe hinterher auch tatsächlich Bewerber oder Mitarbeiter eingestellt, die keinen Informatikabschluss hatten. Und die Frage ist ja, warum hat das gut funktioniert? Das hat deshalb gut funktioniert, weil wir alle entweder im Studium schon oder halt in irgendeinem Nebenjob während des Studiums in Software- oder Hardware-Projekten unterwegs waren und mitgearbeitet haben. Und weil wir alle bestimmte Skills und Eigenschaften mitgebracht haben, die für eine Tätigkeit in der IT essentiell sind. Und daran erkenne ich übrigens heute noch, bis heute erkenne ich daran, ob jemand das Potenzial mitbringt, als Quereinsteiger in der IT erfolgreich zu sein oder nicht. Und bevor ich auf diese Skills und Eigenschaften eingehe, möchte ich noch ganz kurz einfach mal sagen, okay, in welchen Bereichen ist es denn überhaupt sinnvoll, über Quereinsteiger nachzudenken und für welche Jobs kommt das einfach nicht wirklich in Frage. Fangen wir mit dem zweiten an. Wofür eignen sich Quereinsteiger in den seltensten Fällen? Das sind die ganzen Berufsbilder oder die ganzen Rollen, wo man wirklich vertiefte Kenntnisse haben muss, Erfahrungen haben muss, die man nur in Kombination mit einer fachspezifischen Ausbildung oder einem Studium und spezifischer Projekterfahrung erlangen kann. Das ist zum Beispiel dieser Bereich. Alles, was sich um Security dreht, also IT-Security. Dann solche spezifischen Dinge wie Netzwerktechnologien oder aber auch zum Beispiel im Bereich Embedded Software, also wenn man wirklich maschinennah programmiert oder aber auch, wenn man wirklich als guter Softwarearchitekt unterwegs sein möchte oder aber eben auch wirklich so Full-Stack-Entwickler, die unterschiedlichste Frameworks kennen, unterschiedlichste Erfahrung mit verschiedenen Programmiersprachen haben, mit verschiedenen Konzepten auch haben. Das sind Dinge, das sind Aufgaben, wo es zumindest sehr viel einfacher und leichter ist, sich reinzuarbeiten, wenn man ein entsprechendes Studium hat oder aber eben wirklich langjährige, ganz fachspezifische Erfahrung, Projekterfahrung, die man da mitbringt. Es gibt aber eben auch Berufsbilder, die für Quereinsteiger total gut geeignet sind. Vielleicht nicht von heute auf morgen, natürlich muss man sich einarbeiten, aber das sind so Bereiche wie natürlich der Sales-Bereich, also im Vertriebsbereich, Business Development und Sales. Das ist aber zum Beispiel auch der Service-Bereich und der Helpdesk. Das kann das Thema Beratung sein, also Kundenberatung. Wenn man also Kunden einer, die eine spezielle Software einsetzt, damit berät, wie sie diese Software einsetzt und auch vorher eben so ein Einführungsprojekt macht, dafür eignen sich Quereinsteiger wunderbar. Dann so etwas wie Requirement Engineers oder auch Product Owner. Natürlich ist es einfacher, wenn man Erfahrung in der Softwareentwicklung hat, dass man dann hinterher als Product Owner oder auf Scrum Master tätig ist, aber man braucht es eigentlich nicht. Man kann diese Dinge auch lernen oder sich auch aneignen, wenn man als Quereinsteiger unterwegs ist. Dann der ganze Bereich Test- und Qualitätsmanagement. Auch das eignet sich durchaus für Quereinsteiger. Ja, natürlich alles, was ums Recruiting geht, IT-Recruiting, Tech-Recruiting, da bin ich ja zum Beispiel Quereinsteigerin. Ich meine, das habe ich nicht gelernt. Ich war noch nie in der HR. Ich habe noch nie irgendwo in einem HR-Bereich gearbeitet, sondern eben ausschließlich im operativen IT-Bereich, Projektmanagement oder als Beraterin und bin in dem Bereich zum Beispiel Quereinsteigerin. Und das geht alles. Also das sind so Ideen, wo man eben überall als Quereinsteiger tätig werden kann und an Unternehmen gerichtet, wo überall auch Quereinsteiger eine gute Ergänzung, eine gute Möglichkeit sein können. Und jetzt komme ich mal zu den Fähigkeiten und zu den Skills, an denen ich erkenne bis heute und auf die ich dann auch ganz besonders achte bei potenziellen Quereinsteigern, wie man das erkennt. Das sind, also ich habe jetzt hier mal acht Punkte zusammengefasst. Das ist erstens das Thema logisches Denken, also logisches analytisches Denkvermögen. Zweitens Neugier und Wissensdurst. Drittens Lernbereitschaft und Lernfähigkeit. Lernbereitschaft ist das eine, wirklich die Bereitschaft, sich in neue Dinge einzuarbeiten und wirklich auch zu lernen. Aber das Zweite ist wirklich auch Lernfähigkeit, denn das darf man nicht unterschätzen, wenn man eine neue Technologie lernt, sich in einen neuen Bereich einarbeiten möchte, insbesondere etwas, wo man eben auch viele fachliche Kompetenzen braucht, fachliches Know-how braucht, ist es ganz wichtig auch, dort drin gut zu sein, gut darin zu sein, sich tief in neue Themen einzuarbeiten. Dann natürlich Interesse an neuen Technologien, Interesse überhaupt an Technologien, Interesse an technischen Fragestellungen. Das ist essentiell dafür. Fünftens, die Fähigkeit Komplexes verständlich erklären zu können. Das ist etwas wirklich Wichtiges und das kann insbesondere in diesem Bereich Requirement Engineering, aber eben auch in der Kundenberatung, in auch Kundenschulungen, in Workshops, die man für Kunden macht, ist das eine ganz, ganz wichtige Fähigkeit. Man kann im Prinzip, ich habe heute irgendwo gelesen, dass sich jemand als technischer Dolmetscher bezeichnet, der genauso an dieser Schnittstelle zwischen der Entwicklungsabteilung und den Kundenanforderungen arbeitet. Und da braucht man diese Fähigkeit einfach sehr, ist diese Fähigkeit einfach wichtig. Sechstens, Kundenorientierung und Frustrationstoleranz, beides. Das ist natürlich überall dort wichtig, wo man viel mit Kunden zu tun hat, sei es am Helpdesk oder aber auch in der Kundenberatung. Aber dieses Thema Frustrationstoleranz ist auch dann wichtig, wenn man zum Beispiel im Projektmanagement tätig ist oder aber auch im Testumfeld Qualitätsmanagement, dass man eben wirklich so sich nicht zu enttäuscht ist, wenn man bestimmte Dinge nochmal wieder von vorne machen muss, wenn manche Dinge nicht so funktionieren, wie man sie sich vorstellt, wie man sie sich vorher vorgestellt hat. Das ist schon eine wichtige Fähigkeit. Siebtens die Freude und der Spaß am Testen neuer Software und oder Hardware. Also da muss man schon Freude auch dran haben, gerade wenn man in diesem Bereich Qualitätsmanagement möchte oder Testmanagement möchte, aber natürlich auch im Bereich Kundenberatung. Dort sollte man schon auch Freude daran haben, diese Dinge vorher, neue Sachen auch wirklich auszuprobieren. Und last but not least, letzter Punkt, wirklich auch die Freude daran, Probleme zu analysieren und dafür Lösungen zu finden. Und das ist das, was ich in IT und Tech einfach auch so mag, wenn man in Teams unterwegs ist, mit Menschen in IT und Tech zusammenarbeitet. Das sind in der Regel alles Menschen, die natürlich Probleme sehen, Probleme lösen müssen, aber die dann nicht nach irgendwelchen Schuldigen für Probleme suchen, sondern sofort versuchen, Lösungen zu finden. Im Bereich zum Beispiel Softwareentwicklung ist das natürlich logisch. Da hat ein Kunde ein Problem und dafür baut man dann eine entsprechende Anwendung. Aber Gleiches gilt natürlich auch, wenn man irgendwo auf einen Fehler stößt, auf etwas, das nicht ganz so gut funktioniert, dann muss man in der Lage sein, bevor so ein Problem endgültig gelöst ist, vielleicht eine gute Übergangslösung zu finden oder einen Umgehungsweg. So lange, bis man das Ganze vielleicht dann von Grund auf gelöst hat. Also auch das ist eine ganz wesentliche Fähigkeit. Ja, und wenn man diese acht Dinge sich anguckt, dann ist natürlich nicht alles gleichermaßen wichtig für jedes Berufsbild und für jede Rolle und für jeden Job. Und da jetzt genau rauszufinden, okay, was brauche ich denn und wie erfrage ich das? Wie stelle ich das fest, wenn ich Bewerber zum Beispiel vor mir habe? Das ist dann einfach auch die Kunst. Deswegen geht es natürlich immer darum, rauszuüberlegen, okay, was sind so die wichtigsten Skills und Kompetenzen, die man braucht für eine Rolle. Und dann muss man sich einfach überlegen, okay, und wie kann ich das feststellen? Und da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn ich zum Beispiel herausfinden möchte, ob jemand Komplexes verständlich erklären kann, dann stelle ich manchmal die Frage, du, was ist denn so das nischigste Thema, wo du Experte da drin bist? Und dann sagt mir die Person etwas, irgendein Thema, wovon ich in der Regel keine Ahnung habe. Und dann sage ich, okay, dann erklär mir doch mal das in fünf Minuten und zwar so, dass ich es auch verstehen kann. Ich als Laie es verstehen kann. Manchmal sage ich sogar, dass es ein 15-Jähriger versteht oder ein 10-Jähriger versteht. Und das sind so einfache Fragen, mit denen man dann auch im Bewerbungsgespräch rausfinden kann, ob jemand so eine Eigenschaft hat. Und wenn man jetzt rausfinden möchte, ob sich jemand wirklich auch für neue Technologien interessiert und das nicht nur sagt im Bewerbungsgespräch, sondern es wirklich so ist, dann kann man ja die Frage stellen nach einer Technologie oder einer Methode, einem technischen Thema, das den anderen besonders interessiert oder womit er sich als letztes beschäftigt hat, worüber er als letztes ein Buch gelesen hat oder einen Artikel gelesen hat oder so. Also es gibt viele Fragen, mit denen man genau diese Dinge auch rausfinden kann. Und last but not least, gerade was das logische Denken angeht, logisches und analytisches Denken, wenn man das wirklich verlässlich herausfinden möchte, ob jemand da drin seine Stärken hat und wenn das etwas ist, was sehr, sehr wichtig ist, dann gibt es dazu passende Tests. Es gibt kognitive Intelligenztests, die auch validiert sind, wissenschaftlich validiert sind, mit denen man so etwas herausfinden kann. Und wenn das ein wichtiges Asset ist, dann sollte man genau, wenn man überlegt, jemanden als Quereinsteiger einzustellen, sollte man genau das dann eben auch im Bewerbungsprozess für diese Position auch machen. Ja, und als letztes noch die Frage, okay, wo finde ich denn oder wie, welche Branchen, welche Berufsbilder sind denn besonders geeignet für den Quereinstieg? Einige habe ich schon genannt. Das sind so in Bezug auf das Studium alles, was so artverwandt ist mit Informatik. Das können Ingenieurwissenschaften sein. Das ist Mathematik, Physik. Das kann aber auch Geografie sein. Geodäsie, also Vermessungstechnik kann das sein. Kann auch Chemie sein. Es gibt inzwischen wirklich fast kein technisches Studium mehr, wo nicht irgendwie zumindest programmiert wird oder man mit Hardware arbeitet. Das gibt es eigentlich überhaupt nicht mehr, es sei denn, man bewegt sich in wirklich völlig theoretischen Themenbereichen. Aber selbst da nutzt man inzwischen natürlich auch Programme, Software und bestimmte Hardware-Komponenten. Das ist mal das eine. Dann sind es zum Beispiel auch Studienabbrecher von bestimmten Studienfächern, auf die man zugehen kann und die dafür gut geeignet sind. Aber natürlich auch bestimmte technische Ausbildungsberufe, grundsätzlich Technikerberufe, grundsätzlich eben auch Berufe, was so IT-Abschlüsse angeht. Aber es gibt viele weitere technische Ausbildungsberufe, die sich eben auch durchaus als Quereinstieg eignen. Oder aber auch, wenn jemand lange Erfahrung hat in einem ganz anderen Bereich, das kann zum Beispiel irgendwas in der Kundenbetreuung oder im Vertrieb sein und man sucht jemanden, der zum Beispiel den Helpdesk aufbauen soll im Unternehmen, dann sind das Menschen, die dafür super geeignet sind. Also es kommt immer auf die Rolle drauf an, aber es gibt einfach bestimmte Kompetenzen, bestimmte Skills, auf die du setzen und bauen kannst und die man sehr gut auch im Bewerbungsgespräch erfragen kann und wo sich natürlich Tendenzen auch durchaus im Lebenslauf oder in den bisherigen Projekten und in der bisherigen Berufserfahrung herauslesen lässt. Ja, ich hoffe, dass dir das als Inspiration für Möglichkeiten, wie du deine IT- und Tech-Positionen auch mit Quereinsteigern gut besetzen kannst. Dass dir das weitergeholfen hat. Und ich werde hier noch auf drei Podcast-Episoden verweisen, wo ich schon mit Quereinsteigern mich unterhalten habe. Das ist nämlich einmal die Folge mit Esther Belland, in der sie beschreibt, wie man so Requirements Engineer werden kann. Dann habe ich ein Interview geführt mit Oliver Ulbricht, der im Prinzip aus dem Vertrieb kommt und jetzt im BI-Bereich Dashboards konzipiert und ganz coole Projekte macht in dem IT-Unternehmen, in dem er jetzt ist. Und Alexandra Novara, die Geisteswissenschaften studiert hat und in Projekten dann im Ingenieurumfeld gearbeitet hat und jetzt auch im Tech Recruiting im Ingenieurbereich tätig ist. Also ganz vielfältig und eine gute Auswahl oder gute Beispiele dafür, was im Quereinstieg in der IT, in die IT alles möglich ist. Ja, ich hoffe, da war einiges für Dich dabei und ich habe Dir mit diesem Überblick die Sorge davor genommen, dass das einfach zu aufwendig ist, sich nicht lohnt, nicht erfolgreich sein kann. Quereinstieg in die IT lohnt sich immer. Quereinsteiger in der IT einzustellen lohnt sich noch viel mehr, denn neben den Eigenschaften, die ich beschrieben habe, ist es vor allen Dingen auch ein Blick von außen und Erfahrungen aus anderen Berufsbildern, aus anderen Branchen, die wunderbar sich mit denen bei dir im Unternehmen für deine Kunden, für die Projekte ergänzen können. Das birgt ganz hohes Potenzial. Wichtig ist einfach, dass es eine Zeit natürlich dauert, bis Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen gut eingearbeitet sind. Sie brauchen am Anfang sicherlich eine gute Begleitung, eine gute Einarbeitung und eben die Offenheit dafür, für die Potenziale, für die Fähigkeiten, die Sie mitbringen. Ja, und damit bin ich schon am Ende. Wenn du zu diesem Thema Fragen hast, wenn du genau wissen willst, wie so ein Bewerbungsprozess aussehen kann oder wie man mit bei Quereinsteigern herausfinden kann, ganz konkret, ob sie sich für eine Rolle, für eine Aufgabe eignen und wie auch so eine Einarbeitung auszusehen hat, dann melde dich gerne bei mir. Du weißt, es gibt immer dieses kostenlose Erst- und Kennenlerngespräch, wo wir zumindest mal einen Blick auf deine Herausforderung und dein Problem stellen können, um dann zu entscheiden, ob wir da zusammenarbeiten wollen, ob ich dich dabei unterstützen kann bei den Themen, die dich beschäftigen. Und damit wünsche ich dir ein wunderschönes Wochenende und sage Tschüss, bis zum nächsten Mal.

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