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#69 - Dein Quereinstieg in die IT als Requirement Engineer mit Esther Bellant

05.04.2024 36 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wie schafft man den Quereinstieg in die IT? Welche Möglichkeiten gibt es und was kann ich konkret tun, wenn mich das interessiert?

Eine mögliche Rolle ist die des Requirement Engineers.

Was das genau ist und wie man das wird, darum geht es in dieser Episode. Bei mir zu Gast ist Esther Bellant, die selber als Requirement Engineer tätig war (und ist) und eine zertifizierte Ausbildung zum Requirement Engineer anbietet.

Ich spreche mit ihr darüber
  • wie ihr eigener Weg in die IT war
  • was ein Requirement Engineer genau tut
  • warum sich dieses Berufsbild besonders gut für Quereinsteiger eignet
  • welche Vorkenntnisse man für die Ausbildung bei Esther mitbringen sollte
  • wie die Ausbildung abläuft 
  • wo man tätig ist und
  • welche Entwicklungsmöglichkeiten es als Requirement Engineer gibt
Du kannst dich auf LinkedIn direkt mit Esther vernetzen.

Hier geht es zu ihrer Website, wo du mehr zur Ausbildung erfährst und dich bewerben kannst.

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Transkript

Bei mir zu Gast ist Esther Belland. Sie ist IT-Trainerin, Expertin für Requirement Engineering, Gründerin von ScriptBee und sie bildet mit ihren Trainings motivierte Quereinsteiger und Quereinsteigerin zu Requirements Engineers, schwieriges Wort, aus. Hallo Esther, schön, dass du da bist. Ich freue mich voll, dass du dir die Zeit genommen hast. Hallo, ja, danke für die Einladung. Ich freue mich auch. Ich habe gerade schon gesagt, Requirement Engineer, schwieriges Wort, fast ein Zungenbrecher. Deswegen für alle, die uns heute zuhören, was ist ein Requirement Engineer? Was macht er und was ist das für ein Berufsbild? Ja, ein Requirement Engineer ist eine Person, die, ich sage es so schön, das Problem versteht. Das Problem, das Personen haben, wenn man jetzt denkt im Bereich Softwareentwicklung, das heißt, ich möchte vielleicht, wenn ich jetzt als Selbstständiger arbeite, möchte vielleicht eine Übersicht über meine Kunden haben und habe das aktuell nicht, weil ich kein Tool dafür zur Verfügung habe. Und dann ist es meine Aufgabe als Requirement Engineer, das Problem zu verstehen, das der Endnutzer hat, was er eigentlich tatsächlich haben möchte, was für Ziele er erreichen möchte und dann gemeinsam mit dem Entwickler Lösungen dafür zu erarbeiten und anzubieten. Das klingt wirklich nach einer interessanten Aufgabe, genau an der Schnittstelle. Und wieso ist das aus deiner Sicht? Heute geht es ja um wirklich einen konkreten Weg als Quereinsteiger. Und warum ist das ein guter Weg oder ein guter Einstieg für Quereinsteiger, die auch keine Vorkenntnisse haben? Warum ist das ein guter Einstieg in die IT aus deiner Sicht? Weil das eine, aus meiner Sicht, das ist einfach eine sehr kommunikative Rolle. Das heißt, ich muss mich sehr gut auf andere Leute einlassen können. Ich muss mit denen reden können. Ich muss deren Sichtweise, deren Perspektive verstehen können. Und das ist im Grunde das Wichtigste an der Rolle, dass ich mich in diesem Kontext von dieser anderen Person auch eindenken und einfühlen kann und dass ich dieses Problem dann auch gut, ich nenne es immer Dolmetschen, also dem Entwickler oder dem Entwicklungsteam beibringen kann. Also meine Aufgabe ist es hier nicht. Wirklich Lösungen schon vorzuschlagen. Das heißt, ich muss diese Systeme gar nicht programmieren können, sondern ich muss es einfach nur schaffen, dieses Problem dem Entwickler zu erklären und verständlich zu machen, damit er mir dann eine entsprechende Lösung vorschlagen kann, die dann wiederum meinen Kunden näher bringen muss und dann abklären muss, passt diese Lösung jetzt wirklich auf dein Problem? Also es ist eine sehr kommunikative Rolle. Was muss ich da können? Ich muss teamfähig sein. Ich muss kommunikativ sein, ich muss neutral sein bis zu einem gewissen Grad, mich in unterschiedliche Personen einfühlen können. Und das sind alles Eigenschaften, die jetzt eigentlich nichts mit dem Programmieren zu tun haben und die man aus anderen Berufen auch schon sehr gut mitbringt. Und deshalb finde ich persönlich, und das ist auch meine Erfahrung mit den Teilnehmern meiner Kurse, dass das meistens recht gut auf Querensteiger passt. Ja, das klingt auch wirklich logisch und das ist meine Erfahrung auch, dass diese Eigenschaften, die du gerade genannt hast, dass man die eigentlich in vielen Berufsbildern findet und jeder, der jetzt irgendwie im Team oder in unterschiedlichen Aufgaben gearbeitet hat, dass das eben so ganz wichtige Dinge sind. Und dazu kommt ja, dass man oft als Vereinsteiger eben auch andere Perspektiven mitbringt, die einem helfen können, eben auch in der Kommunikation mit den Kunden. Ganz genau. Bieten. Ja, genau. Was mich jetzt interessiert an dieser Sache, du selbst hast ja schon eine IT-affine Ausbildung. Ich habe das zumindest gesehen. Das heißt, wie war eigentlich dein eigener Weg in die IT? Erste Frage. Und zweite, wie bist du dann tatsächlich selber auch auf dieses Thema Requirement Engineering gekommen? Also bei mir war es mehr Zufall, also meine Ausbildung. Ich bin am Anfang sehr in die Richtung Videotechnik gegangen. Das heißt, ich wollte Kamerafrau werden und habe dann relativ schnell gesehen in der Praxis, es gefällt mir nicht so. Und bei meiner Ausbildung war halt auch, dadurch, dass es digitale Medientechnologien waren, es war halt auch sehr viel, was mit Internet, mit Programmieren, mit Websites zu tun gehabt hat dabei. Das heißt, dieses ganze Grundlagenset hatte ich mit. Deshalb war der Einstieg da mal im ersten Schritt ins Online-Marketing und im zweiten Schritt ins Produktmanagement von E-Commerce-Systemen. Und über das dann in die IT. Und so wirklich mit dem Programmieren angefreundet habe ich mich aber nie. Also ich kann zwar bis zu einem gewissen Grad Code lesen und interpretieren, aber selber schreiben tue ich mir sehr schwer. Das ist etwas, wo man einfach eine ganz eigene Denkweise findet, ich benötige das, das habe ich nicht. Aber was ich immer sehr gut konnte, war dieses Problemverstehen und dieses Dolmetschen. Und ich konnte immer sehr gut erklären einem Programmierer, was ich brauche. Und daher bin ich dann in diese Rolle gekommen. Das heißt, man kann sagen, du bist Requirement Engineer aus Überzeugung und Leidenschaft. Genau. Ich meine, wir haben uns ja im Vorfeld schon unterhalten und ich finde, man merkt das irgendwie so, wie du auch darüber sprichst, was dir daran gut gefällt und wie du das darstellst. Du kannst einfach auch komplexe Dinge einfach erklären. Und ich glaube, das ist auch eine Fähigkeit, die es an dieser Schnittstelle braucht, oder? Genau, ganz genau. Also ich muss diesen Sachverhalt erklären können, nicht nur im ersten Schritt für den Entwickler, sondern auch dann umgekehrt, wenn ich dann eine Lösung vorschlage, auch der Person, der ich diese Lösung vorschlage. Damit die das System überhaupt verwendet, damit das überhaupt angenommen wird, muss ich da ja auch diese Lösung ein bisschen schmackhaft machen. Also ich muss ein bisschen Marketing machen für die Lüftung. Und das sind dann alles Dinge, wo ich sage, das gefällt mir dann wirklich, weil da arbeitet man dann mit Menschen und da ist man dann in einer kommunikativen Rolle, und da kann man dann auch richtig kreativ werden. Wie erkläre ich dem das jetzt? Wie schaffe ich es, dass der sich in der frühen Phase, wo vielleicht noch gar nichts entwickelt ist, das überhaupt vorstellen kann, was es ihm zukünftig bringt, dieses System? Und da kann man sich ein bisschen spielen. Und wie gesagt, das sind alles Sachen, für die ich jetzt nicht direkt programmieren können muss, aber halt einfach ein bisschen kreativ, ein bisschen Begeisterung mitbringen muss und einfach gerne mit Leuten arbeiten möchte. Wie bist du denn darauf gekommen, das, was du selber machst? Du hast ja gerade gesagt, du hast im Produktmanagement eben auch gearbeitet, bist darüber auch dahin gekommen. Das heißt, du hast ja auch eine Zeit lang angestellt gearbeitet. Was war jetzt der Grund, dich selbstständig zu machen und dein Unternehmen ScriptB zu gründen? Der Grund war, dass ich zwei Kinder bekommen habe bei mir und dann natürlich mich in meiner Eltern- und Bildungskarenz, ich habe das angehängt, dann fortgebildet habe in dem Bereich und dann die Möglichkeit hatte, IT-Trainerin zu werden. Und das konnte ich dann machen nur als Selbstständige. Das heißt, ich war dann selbstständige IT-Trainerin nebenbei und habe das gestartet und das hat sehr gut funktioniert. Und dann habe ich gesagt, okay, gut, funktioniert, wir gehen in die Richtung weiter und habe einfach auch gesehen, also meine ersten IT-Trainings waren für große Firmen, die halt irgendwie ihre Mitarbeiter ausbilden wollten. Das heißt, da haben dann die Unternehmen ihre Mitarbeiter schulen lassen. Und was ich dann gesehen habe in meinem Umfeld, dass einfach viele in meinem Umfeld unzufrieden waren mit ihrer derzeitigen Situation und halt einfach eine Änderung haben wollten, eine Abwechslung haben wollten und auch ein bisschen in die Richtung gehen wollten, sich aber nicht getraut haben. Mein Umfeld war da in erster Linie halt Frauen, die das gerne machen wollten. Mütter wahrscheinlich. Mütter, genau. Das ist so, in den Kindergruppen sind es halt meistens dann. Und ja, dadurch, dass die dann Interesse gehabt haben, bin ich in die Richtung weitergegangen. Und das macht einfach mega viel Spaß, mit denen zu arbeiten, weil sie einfach so motiviert sind, weil sie da was ändern wollen und weil sie da so begeistert mitgehen. Ich finde es so interessant, weil es war erst das Interesse da und dann hat sich daraus das Produkt beziehungsweise dein Angebot ergeben. Das heißt, du bist auf unzufriedene Mütter gestoßen, die mit ihrem Job, teilweise ist das ja auch so ein bisschen dieses Thema Vereinbarkeit und so weiter. Und ermöglichst ihnen jetzt mit dieser Ausbildung, die du anbietest, ermöglichst du ihnen dann den Quereinstieg in die IT. Habe ich das so richtig zusammengefasst? Genau, genau. Das ist das, was ich mache. Wobei das Thema, Stichwort Vereinbarkeit, das du gesagt hast, es ist halt leider trotzdem so, in der IT werden halt in erster Linie Vollzeitstellen gesucht. Das heißt, da ist dann teilweise für erstens einmal Nehmenunternehmen wenn man erfahrungsgemäß nicht so gern Quereinsteiger und dann auch noch Teilzeitquereinsteiger, da wird es dann immer ein bisschen schwierig. Aber was ich auf jeden Fall mache, ist den Müttern die Optionen aufzuzeigen, die sie haben, die Möglichkeiten, die Angst vor der IT zu nehmen, weil das sitzt ganz tief bei ihnen drinnen. Sie trauen sich diesen Schritt in die IT nicht, weil sie glauben, sie schaffen das nicht. Und da ein bisschen Selbstbewusstsein aufzubauen. und dann im nächsten Schritt auch gemeinsam mit ihnen teilweise Jobinserate durchzuschauen und zu schauen, hey, das könnte auf dich passen, weil du kommst aus, also ich habe zum Beispiel eine Teilnehmerin, die kommt aus dem pädagogischen Bereich. Und dann halt einfach zu schauen, na, was bringt sie denn mit, was dann vielleicht im Unternehmen trotzdem auch ein bisschen wertbringend sein könnte, also wo sie halt gut hinpasst. Lesen wir das mit ihnen durch Und die lesen dann so Stichwörter wie Scrum und ganz viele andere Wörter, was sie nicht alles können müssen und bewerben sich dann dort gar nicht, weil sie glauben, oh Gott, ich kann das alles gar nicht. Und dann einfach herkommen und sagen, nein, das passt schon, das brauchst du nicht für die Stelle oder das brauchst du, das erkläre ich dir schnell noch, damit die einfach dann die Selbstbewusstheit haben, sich dafür zu bewerben und da hinzuschreiben. Ja, das heißt, es ist eigentlich zweigeteilt. Auf der einen Seite, da gehen wir gleich nochmal drauf ein. Die Ausbildung zum Requirement Engineer oder das Training dafür und auf der anderen Seite dann die Begleitung hin auch, also bei Bedarf diese Unterstützung zu gucken, okay, wie muss jetzt so eine Bewerbung aussehen, wie interpretiert man das, was in den Stellenausschreibungen steht, bis hin dann eben wahrscheinlich, wie bereite ich mich auf das Bewerbungsgespräch vor, was könnten da für Fragen kommen, um dann eben dort auch einen guten Eindruck zu machen. Aber jetzt mal ganz ehrlich, ich frage dich gar nicht, weil es deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich sage ja immer, der Fachkräftemangel oder dieses Wort, das darf niemand in den Mund nehmen, der im IT-Bereich nach wie vor meint, jede Position könnte nur in Vollzeit gemacht werden und Quereinsteigern keine Chance gibt. Da denke ich mir, okay, dann ist die Not noch nicht groß genug, weil gerade in der IT gibt es so viele Möglichkeiten, Arbeitszeiten, Arbeitszeitmodelle, die Dinge zu flexibilisieren. Also das ist aus meiner Sicht wirklich auch nur eine Ausrede, weil man, natürlich ist es bequemer anders. Jeder möchte das. Jeder möchte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben, die in Vollzeit arbeiten. Ja, das ist auch genau meine Erfahrung. Also vor allem im Bereich Requirements Engineering würde ich jetzt eher von einem Personalmangel sprechen, weil in eben den Gesprächen mit meinen Teilnehmern stoße ich dann oft auch auf sehr viel Interesse für genau diese Berufe. Und was dann einfach immer abschreckt, ist dann eben, ich müsste es Vollzeit machen. Wie gesagt, meine Zielgruppe sind Mütter, die haben einfach Betreuungspflichten dann teilweise noch nebenbei und das können sie dann meist deswegen nicht machen. Ja, wie sieht jetzt konkret diese Ausbildung aus? Was und in welcher Form lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei dir? Also die Ausbildung sieht so aus, dass es bei mir einmal, wir starten mit Grundlagenwissen, Also das sind Trainings, meistens so ein bis drei Tage, wo wir den ganzen Tag dann sitzen und wirklich einmal schauen, was ist das, was mache ich da, wie mache ich das, mit ganz vielen Übungen und gemeinsames Erarbeiten, damit wir da mal die Grundlagenbasis aufbauen. Und diese Trainings sind auch zertifizierbar. Ich habe da zwei Übungen. Ja, bei Lehrplänen, nach denen ich arbeite, das eine ist das International Requirements Engineering Board, nach dem ich vorgehe, wo ich den Lehrplan habe. Und das zweite ist das Usability, also UXQB ist die Abkürzung, weiß jetzt gerade das Ausgesprochene nicht auswendig. Also das sind zwei Lehrpläne, wo man dann halt beim einen Requirements Engineer und beim anderen Usability Grundlagen lernt. Und dann gehe ich meistens aufbauend noch rein mit ihnen und lasse sie Übungen machen. Also gerade aktuell habe ich eben mit meinen Teilnehmern, dass ich sie mal so eine Usability-Testsitzung planen und durchführen lasse, damit sie das einfach einmal üben. Weil die Theorie ist schön und gut, aber aus der kriegen sie nicht genug Selbstbewusstsein, um sich da jetzt wirklich hinzusetzen und zu sagen, ich bewerbe mich dafür jetzt. Sondern sie müssen das einmal angewendet haben, konkret, und da mal wirklich in dieser Situation gewesen sein. Und das ist dann der zweite Schritt. Machst du diese Trainings in Präsenz oder bietest du sie online an? Beides, wobei bei den Quereinsteigern meistens online, weil aktuell habe ich eben eine deutsche Teilnehmerin mit drinnen, deshalb online. Ja. Und was würdest du sagen, du hast vorhin so ein bisschen schon angedeutet, was man mitbringen muss, um wirklich auch das gut zu bewältigen und dann hinterher auch Freude vielleicht daran zu haben. Kannst du das nochmal ein bisschen konkretisieren und zusammenfassen? Was sind so Grundvoraussetzungen, die ich auf jeden Fall mitbringen muss, damit ich das erfolgreich abschließe und auch hinterher gut in der Rolle arbeiten kann? Also im Grunde ist es Motivation und eine gewisse Mentalität, so ich krempel jetzt die Ärmel hoch und wir arbeiten das jetzt gemeinsam aus. Also das gibt es so ein schönes Meme von Agile Scrum, wo es eben steht, da ist halt die Rolle des Scrum Masters. Das Team glaubt, sie brauchen einen Scrum Master, der so dasteht mit Muskeln und der sie verteidigt vor allem und der halt eine total starke Persönlichkeit ist. Das Unternehmen, das dann so ein bisschen das Baby einstellt, dass sie gut lenken können. Und eigentlich brauchen sie nur jemanden, der dasteht und halt einfach mit anpackt und arbeitet und versucht, Probleme zu lösen und Probleme zu verstehen. Und ich finde, dass du diese Mentalität auch ein bisschen als Requirements Engineer brauchst. Im Grunde die Bereitschaft und die Lernfreude, dass man sich in neue Themen einarbeitet, gerne mit anderen Leuten kommunizieren möchte und auch einfach gerne Probleme löst. Was mich jetzt wundert, ist, dass du dieses Interesse oder zumindest ein Grundverständnis und Interesse an technischen Zusammenhängen in diesem Zusammenhang gar nicht nennst. Brauchst du das nicht? Also eine gewisse Online-Affinität, ja, schon. Aber es geht ja darum, das Problem zu verstehen. Das Problem eines Benutzers, das Problem einer Person, die im Sales sitzt und jetzt die Kunden anrufen will, aber da kein System dafür hat. Also es geht wirklich konkret darum, das Problem zu verstehen, die Prozesse, in denen die Leute arbeiten und da dann das zu optimieren. Und wenn man jetzt nicht so technisch das Hintergrundding hat, ich arbeite in einem Team als Requirements Engineer, das heißt, ich habe einen Entwickler, ich habe einen Tester im Hintergrund, also da kriege ich auch meine technischen Inputs ein bisschen her. Naja, natürlich schadet Online-Affinität nicht, im Gegenteil, wenn ich weiß, ein bisschen, dass die Welt vom Entwickler verstehe, kann ich umso besser dolmetschen, aber da arbeitet man sich ein. Ja. Und wo ist dann, du hast es gerade schon gesagt, du hast dieses Bild von dem Scrum Master gemacht. Wo ist jetzt die Abgrenzung zu zum Beispiel einem Product Owner? Wo ist da genau die Abgrenzung? Kannst du das vielleicht einfach nochmal erklären, damit man irgendwie diese unterschiedlichen Rollen einfach auch nochmal so ein bisschen im Überblick hat? Wichtig ist da zu verstehen, Requirements Engineering muss jetzt nicht ein dezidierter Beruf sein. Das ist eine Rolle in einem Projekt. Das heißt, der Product Owner kann natürlich auch Requirements Engineering machen. Macht es in der Praxis auch häufig. Er kann aber auch unterstützt werden von Requirements Engineer. Wo hört da die Aufgabe des Requirements Engineers auf und wo fängt dir das Product Owners an? Das ist in der Zielsetzung, weil als Requirements Engineer bin ich einfach, Mein Ziel ist es, das Problem von all meinen Stakeholdern, das heißt allen Personen, die irgendwie in diesem System interessiert sind, zu verstehen und wirklich alles aufzunehmen und alles mitzunehmen, was die sagen und das dann eventuell aufzubereiten. Der Schritt, den der Requirements-Engineer dann nicht mehr macht, der gehört dann dem Product-Owner, einem Projektleiter etc., ist dann zu entscheiden, was möchte ich jetzt wirklich tatsächlich umsetzen und was möchte ich wann umsetzen. Und auch diese Verantwortung, also der Product-Owner ist so definiert, das Backlog, das verantwortet er. Er kann die Aufgabe zwar delegieren an einen Requirements-Engineer, aber die Verantwortung hat trotzdem dann der Product-Owner, weil es ist sein Produkt. Ist es auch so, dass man darüber über Requirements Engineering und dieser Rolle sich auch weiterentwickeln kann, wenn man sich dann zum Beispiel auch mehr mit agilen Methoden, sodass man dann später selber auch Product Owner zum Beispiel die Rolle Product Owner übernehmen kann? Genau. Also das kann eine Weiterentwicklung sein, auf jeden Fall. Man kann Business Analyst, Product Owner, das sind alles so verwandte Rollen, eventuell auch Projektmanagement, wenn es die Richtung interessant ist. Kann man natürlich in die Richtungen sich weiterentwickeln. Also von daher ist das ja ein, so wie du es gesagt hast oder auch immer schilderst, dass das ein sehr guter Einstieg ist in die IT, wenn man eigentlich vorher keine Vorkenntnisse hat. Und die Vorkenntnisse oder das, was man mitbringen soll, ist alles ohne IT und ohne irgendwie Ahnung von Programmierung oder sonstigen Dingen in diesem Umfeld zu haben. Ja, wie gesagt, ist halt die Frage, wie sehr man sich in neue Themen einlernen kann und möchte. Und wie gesagt, ein bisschen Online-Affinität gehört wahrscheinlich trotzdem auch dazu, dass man sagt, man ist wenigstens ein bisschen online-affin. Aber ich sehe es halt nur jetzt anhand meiner Teilnehmer. Ich habe jetzt eine Teilnehmerin gehabt, die kommt aus der Pädagogik und ist halt online jetzt nicht so mega affin, hat zwar schon die Tools, die sie hat, die sie halt verwenden kann, aber mit Programmierwörtern braucht man ihr nicht kommen. Und die hat jetzt eben gerade diesen Einstieg ins Requirements Engineering geschafft und da kann ich dann in einem halben Jahr sicher mehr erteilen, was es jetzt mit der Komponente auf sich hat, aber aus meiner Sicht, Grundverständnis ja, aber ich muss nicht programmieren können. sondern als Requirements-Engineer. Du hast vorhin gesagt, dass aus deiner Sicht und aus deiner Erfahrung es dort eben wirklich auch einen Bedarf gibt in diesem Bereich. Deswegen meine Frage, was sind das für Unternehmen, die eben auch Requirement-Engineers dann brauchen? Meistens größere Unternehmen, die selbst Softwareprojekte entwickeln oder Anbieter, die Software entwickeln. Also jemand, der Software entwickelt, kann sehr gute Requirements-Engineer einsetzen. Es kann aber auch nicht nur in der Softwareentwicklung eingesetzt werden. Theoretisch kann man das überall dort machen, wo irgendein Produkt entwickelt wird. Das muss jetzt nicht ausschließlich ein Softwareprodukt sein. Denn ich entwickle zum Beispiel meine Ausbildungsangebote auch teilweise mit dem Wissen, was ich als Requirements-Engineer habe. Das fließt alles mit ein. Ja, das klingt so, als wäre es eben wirklich auch sehr vielseitig. Ich meine, wir hatten uns ja im Vorgespräch schon mal darüber unterhalten, kleine Firmen in der Softwareentwicklung, da ist das ganz oft so. Also ich kenne das noch so, ich komme aus einem ganz kleinen Software- und Entwicklungsteam. Da haben wir als Entwickler zwischenzeitlich oder die Berater haben eben die Anforderungsanalyse mit den Kunden eben auch gemacht. Und da gab es diese Rolle nicht. Das hatte aber auch etwas mit der Größe zu tun. Ich weiß schon, dass das natürlich in größeren Softwareentwicklungsteams und größeren Unternehmen eben diese Rollen einfach auch getrennt sind. Und das ist auch sinnvoll, dass man Menschen hat, die eben die Probleme der Kunden verstehen und wirklich so als Dolmetscher, oder so wie du es gesagt hast, dann einfach auch auftreten. Ja, es kommt, wie gesagt, ganz aufs Projekt, auf kleinere Projekte. Stimme ich dir ganz zu, dann macht oft einer mehr. Also ich habe kleine Projekte, da bin ich Requirements Engineer, Tester, Projektorganisator, alles in einem. Also alles nur nicht entwickeln. Alles außer Entwicklung. Alles außer Entwicklung. Ich habe auch Webseiten gemacht. Bei den Website-Projekten war ich dann am Ende auch Entwickler. Also die habe ich wirklich komplett alleine umgesetzt. Also es kommt ganz auf das Projekt an. Es ist doch schön, finde ich, wenn man es ein bisschen aufteilen kann. Und ich habe einen Entwickler, weil der kennt sich dann wirklich aus mit dem Thema. Also wenn ich jetzt habe jemanden, der ist Java-Entwickler und der weiß wirklich, was er machen kann und wie er das umsetzen kann und ob das aufwendig ist oder nicht, weil es gibt so viele unterschiedliche Tools, Programmiersprachen, Entwicklungen, ich kann nicht alles können. Aber was ich richtig gut kann, ist Probleme verstehen und das jemandem erklären und da ein bisschen den Überblick zu behalten. Und damit kann ich dann in so einem Team richtig Mehrwert liefern. Ja, das glaube ich dir sofort. Damit hast du einen Teil dieses Mehrwerts natürlich auch schon angesprochen und formuliert, den das Ganze natürlich für das Team und damit auch für das Projekt und für das Unternehmen bringt. Was ist aus deiner Sicht aber noch ein Mehrwert für Unternehmen, wenn sie Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen einstellen? Queereinsteiger bringen eben eine unterschiedliche Sichtweise mit. Wie gesagt, die waren vorher vielleicht in der Rolle Sales und ich entwickle vielleicht ein Sales-Programm. Vielleicht waren sie nicht in der Rolle Sales, aber sie bringen trotzdem eine andere Perspektive mit. Sie bringen einfach einen anderen Erfahrungsschatz mit. Sie sagen nicht, na, die verwenden mein System falsch, sondern sie gehen vielleicht von der anderen Seite ran und sagen, gut, aber das ist halt bei denen in diesem Prozess so, dass sie das halt immer so verwenden. Zum Beispiel, dass man auf F5 drückt und nicht mit der Maus zu irgendeinem Neuladebalken fährt. Also die können sich dann einfach ganz anders eindenken und da ein bisschen anders agieren. Und vielleicht waren sie auch vorher schon in einer Rolle, die sehr kommunikativ war. Dann ist es auf jeden Fall das, was sie als Mehrwert mitbringen können als Quereinsteiger ins Unternehmen. Und meistens bringen sie auch sehr viel Motivation mit, weil sie können da was Neues lernen. Sie wollen meistens was Neues lernen. Das heißt, die kommen oft mit viel mehr Motivation rein und wollen da wirklich was Gutes machen und wollen sich da einlernen. Du hast jetzt gerade gesagt, dass eine deiner Teilnehmerinnen, die aus der Pädagogik ist, den Einstieg geschafft und auch diesen Weg geschafft hat. Erzähl doch mal, vorhin hast du es schon ein bisschen angedeutet, was waren die Herausforderungen auf diesem Weg dorthin? Ja, die Herausforderung ist, eine Stelle zu finden, wo man halt gut argumentieren kann, dass sie ein bisschen eine Vorerfahrung mitbringt. Und da genau dieses Kommunikative hervorzuheben und zu sagen, als Pädagogin, sie ist kommunikativ, sie war vorher schon selber Trainerin oder unterrichtet, dass das halt wirklich gut sitzt bei ihr. Und dann das Zweite, die größte Herausforderung ist tatsächlich, die Leute oder die Personen, die Teilnehmer dann dazu zu bringen, sich zu bewerben und keine Angst eben vor diesen Fremdwörtern zu haben Und zu glauben, ich kann das nicht, weil das verstehe ich ja alles nicht, was da drinnen steht, sondern mit denen sich wirklich anzuschauen, was steht da in dieser Stellenausschreibung und dass das da nicht so schlimm ist, sondern dass sie das auch verstehen können, wenn sie sich damit ein bisschen beschäftigen. Und man hat das gesehen, also ich habe die Person jetzt ein Jahr lang begleitet, wie immer mehr sie selbstbewusster geworden ist und immer mehr sich gefreut hat, ach, jetzt verstehe ich endlich, wovon die Leute reden. Also da hat wirklich nicht das Verständnis gehapert, sondern das hat sich entwickelt. Je mehr man mit der Materie zu tun hat, desto mehr lernt man sich ja ein. Und desto mehr Freude hat es dann gemacht, wenn sie dann auch andere Leute gehört hat, die vielleicht aus dem Bereich IT kommen. Und die haben sich unterhalten und dann hat sie plötzlich mitreden können. Und das war dann ein richtiger, ach, ich kann mitreden. Das hat sie dann so richtig gefreut und am Ende hat es dann einfach geklappt. Wie lange, wir haben es vorhin nicht gesagt, aber wie lange dauert die Ausbildung an sich, bevor du dann sagst, okay, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, jetzt weißt du alles und wir können in die Bewerbungsphase einsteigen? Ganz unterschiedlich. Also die Grundlagentrainings dauern ein bis drei Tage. Die sind dann mal recht schnell erledigt. Und dann kommt es eben ganz auf die Person an, wie schnell sie selbstbewusst genug ist, dass sie sich da wo bewerben möchte. Ja, das heißt, du machst das wirklich auch individuell. Das ist jetzt kein Kurs für, weiß ich nicht, 35 Leute, die dann da irgendwie, ich sage es mal so, irgendwie abgefrühstückt werden, sondern du machst das sehr individuell. Genau, also in meinen Grundlagenkursen sitzen maximal, und das sind schon viel, maximal zwölf Teilnehmer. Meine aktuelle Runde sind drei Teilnehmerinnen. Ja. Das heißt, du kannst auch wirklich ganz individuell auf die Bedürfnisse und natürlich auch auf den Stand, mit dem jemand kommt, oder die Lärmgeschwindigkeit dann eben auch eingehen. Genau. So weiter Plan. Wenn jetzt jemand, der das hört, sagt, okay, das klingt super spannend, das interessiert mich, wie und wo kann man dich da am besten erreichen? Hast du Informationen auf deiner Website? Ich meine, wir verlinken das sowieso in den Shownotes, aber wie gehst du auch vor, wenn du jemanden, ich will mal sagen, auswählst oder mit jemandem so ein Vorgespräch führst? Also tatsächlich einfach über die Webseite mich anschreiben oder auf meine E-Mail-Adresse office-at-script.brt, weil also die Grundlagentrainings, die gibt es auf der Webseite, die kann man sich so buchen. Aber diese individuelle Betreuung danach, da habe ich jetzt kein Angebot auf der Webseite. Da rede ich wirklich persönlich mit den Leuten und mache mir das persönlich aus. Also da wirklich bei Interesse am besten direkt anschreiben. Ja, das finden dann alle in den Shownotes, da packen wir das rein. Und eine Frage möchte ich dir an der Stelle noch stellen. Was wäre dein Wunsch an die Unternehmen, wenn du einen Wunsch frei hättest? An, dass die Unternehmen sich immer in den Vertrag erzählen, wie viele Leute sie suchen und dass sie ja keinen qualifizierten Leute finden und so weiter. Was ist dein Wunsch? Dass sie es einfach mal mit Quereinsteigern probieren und nicht die Eierlegende wollen mich so aussuchen. Genau. Ich finde es immer so spannend, dass ich spreche ja mit ganz unterschiedlichen Menschen, mit ganz unterschiedlichen Vorerfahrungen und so weiter, aber aber das ist eigentlich der Wunsch von allen. Also genauso auch diese Stellenanzeigen, von denen du gesprochen hast, die so zu schreiben, dass man versteht, was man da eigentlich macht und dass das auch irgendwie nicht so, was weiß ich, 37 Anforderungen, sondern dass eben einfach nur die wesentlichen Anforderungen da sind, und überhaupt auch die Bereitschaft besteht, in den Unternehmen sich. Mit Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen zu befassen, bei bestimmten Rollen. Ich meine, es ist völlig klar, dass wenn ein Java-Entwickler gesucht wird und man soll irgendwie drei Jahre Erfahrung haben, das ist natürlich logisch, dass man diese Dinge dann mitbringen muss. Aber gerade eben in dem Bereich, für den du jetzt eben auch diese Ausbildung anbietest, ist das, glaube ich, fast viel besser mit Quereinsteigern, als jemanden dafür dann zu nehmen, der aus diesem Bereich kommt. Ja, also ich glaube auch, dass wirklich in dem Bereich ist es möglich, mit Querensteigern zu arbeiten. Das ist meine persönliche Meinung und das versuche ich mit meinen Teilnehmern. Ich bin da noch sehr am Anfang, also mein Unternehmen gibt es noch nicht lang. Ich habe jetzt ein paar Testteilnehmerinnen gehabt, mit denen ich das ausprobiert habe und die Erfahrungen, die ich mit ihnen gemacht habe, sprechen auch dafür, dass das in dem Bereich einfach voll möglich ist, sich als Querensteiger einzuarbeiten. Und ja, ich wünsche mir, dass das zukünftig dann helfen kann, vielleicht mehr Leute in die IT zu kriegen, vielleicht aus meinem Umfeld mehr Mütter, mehr Frauen, ein bisschen mehr Selbstbewusstsein gibt, dass die da auch die Möglichkeit sehen, da ein bisschen einzusteigen. Ja, die Lust darauf zu bekommen, in dieses spannende und vielfältige Bereich einzusteigen und wo du das nämlich sagst mit Müttern und Frauen, wo natürlich auch die Verdienstmöglichkeiten deutlich besser sind als in vielen anderen Berufsbildern und auch in vielen anderen Branchen. Das muss man auch ganz klar so sagen. Das ist jetzt nicht irgendwie unattraktiv, als Quereinsteiger in die IT zu gehen. Und das ist, glaube ich, auch wirklich nachhaltig und zukunftsorientiert, weil wir werden immer mehr wirklich Menschen brauchen, die diese ganzen Digitalisierungsprojekte, die noch vor uns liegen. Es ist ja schon unendlich viel digitalisiert worden, viele Prozesse, aber es wird noch weit mehr sein. Und ich glaube, da brauchen wir wirklich auch. Und wir brauchen da wirklich auch genau solche Leute, solche Menschen, die du jetzt mit deiner Ausbildung dort eben auch begleitest und vorbereitest. Und vor allem, was auch eine Rolle ist, die man sich, weil wir das vorhatten, weiterentwickeln kann, diese Digitalisierungsprojekte umzusetzen, ist das eine. Eine, aber sie einzuführen, ist das Zweite. Dieses Change Management kann dann auch eine Rolle sein, in die ich mich hinentwickele. Dass ich dann wirklich sage, gut, ich habe da jetzt eine Software, wir haben das Problem verstanden, die Software ist entwickelt worden, dann wirklich den Leuten, den Benutzern diese beizubringen und die in deren Prozesse einzuführen, damit das auch wirklich nicht für lau entwickelt worden ist, sondern dann auch wirklich eingesetzt wird. Ja, ganz genau. Genau, und das ist, also von daher, ich denke wirklich, dass das ein so guter Einstieg ist, wirklich so eine konkrete Rolle, mit der man dann hinterher, wenn man das dann eben auch ausgefüllt hat, ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, mit der man eben ganz viele Möglichkeiten hat, sich dann dort in unterschiedlichsten Bereichen weiterzuentwickeln. Also von daher kann ich deine Mission, die du hast, nämlich auch insbesondere Frauen zu ermutigen, die jetzt keine Vorkenntnisse haben und vielleicht auch Berührungsängste haben mit der IT, mit Software, mit Programmierung und Softwareentwicklung, da einfach nur ermutigen, sich mit dir in Verbindung zu setzen und vielleicht einfach auch nur mal auszutauschen, um einfach dann nochmal, das machst du ja wahrscheinlich sowieso, um konkret zu klären, ob die Erwartungen mit dem dann eben auch übereinstimmen, was du dann eben auch anbietest und was die Leute dann erwartet. Genau, ja, das mache ich dann sowieso. Ich rede mit denen persönlich, mit den Teilnehmern, mit den Interessenten und dann gehört sich das eh. Ja, wunderbar. Ich finde ein super Angebot, wirklich ein ganz tolles, konkretes Angebot, eine tolle Möglichkeit für den Quereinstieg in die IT. Und Esther, ich freue mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast für dieses Interview und wünsche dir mit deinem Unternehmen, mit deiner Ausbildung ganz viel Erfolg und vor allen Dingen ganz viele motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die dann hinterher zu richtig tollen Requirement Engineers werden, auf das es noch bessere Software dann eben geben wird. Dankeschön. Danke, dass ich da sein durfte. Hat sehr viel Spaß gemacht.

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