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#62 - Wie du mit einem Kalendertool mehr Bewerber für dein Unternehmen gewinnst und deinen Bewerbungsprozess effizienter und angenehmer machst

Die Episode behandelt die Optimierung des Bewerbungsprozesses durch direkte Terminvereinbarung, einfache Abläufe, Quiz zur Vorauswahl und die Wertschätzung von Bewerbern außerhalb des Profils. Experimente und Feedback sind entscheidend für Verbesserungen.

16.02.2024 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcast-Episode erkläre ich, warum es bei der Suche nach IT- und Engineering-Profis so wichtig ist, die Online-Bewerbung auf deiner Karriereseite so einfach und angenehm wie möglich für die Bewerberinnen und Bewerber zu machen.
Und ich stelle dir eine Möglichkeit vor, mit der du den gesamten Prozess effizient gestaltest, mehr gute und passende Bewerber kennenlernen kannst und dich damit von der Mehrzahl der Unternehmen positiv abhebst. 

Du möchtest mehr darüber wissen, wie du deinen Recruiting-Prozess so optimieren kannst, dass er dir passende Bewerberinnen und Bewerber für deine offenen IT- und Tech-Positionen bringt?

In meinem Kalender kannst du dir einen kostenfreien 30-Minuten-Call mit mir buchen. Wir besprechen, wo deine größten herausforderungen in der Mitarbeitergewinnung sind und wie man sie lösen könnte.

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Ich danke dir für deine Unterstützung.

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode, in der ich dir eine Möglichkeit vorstellen möchte, wie du den Bewerbungsprozess für deine Bewerberinnen und Bewerber noch viel geschmeidiger gestaltest, wie du dir selber unglaublich viel Zeit sparst und wie du dich vor allem dadurch, Ich will mal sagen, von mindestens 90 Prozent der Unternehmen positiv abhebst. Letzte Woche hatte ich eine kleine Diskussion mit einem meiner Kunden über einen Vorschlag, den ich ihm gemacht habe, um einfach den Bewerbungsprozess, der schon nicht schlecht ist, etwas geschmeidiger zu machen und vor allen Dingen ihm und auch seinen potenziellen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, also den Kandidatinnen und Kandidaten, das Bewerben angenehm, so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Worum ging es? Ich habe ihm den Vorschlag gemacht, doch einfach auf seiner Karriereseite beziehungsweise bei den Stellenausschreibungen dort, wo man sich dann auch online bewerben kann. Statt online bewerben oder zusätzlich zum online Bewerben, zu dem üblichen Bewerbungsprozess, heißt einfach seinen Terminkalender mit einzubinden und den Kandidaten die Möglichkeit zu bieten, einfach direkt ein Bewerbungsgespräch, ein Kennenlerngespräch zu buchen. Ganz unverbindlich. So nach dem Motto, du hast Interesse und möchtest mehr wissen, ich würde dich gerne kennenlernen, buch dir hier doch einfach ein 15-Minuten- oder 20-Minuten-Call mit mir. Mit einem schönen Foto, das ist sowieso auf der Seite und dem Namen, den Kontaktdaten und so weiter. Das war mein Vorschlag. Ist im ersten Moment noch nicht ganz so auf Gegenliebe gestoßen. Wir mussten ein bisschen diskutieren und er wird es so machen und auch ausprobieren, inwieweit sich das Ganze dann verbessert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sehr viel mehr und bessere Gespräche führen wird und vor allen Dingen, dass ihm das die Möglichkeit geben wird, Menschen kennenzulernen, die eben einfach gut auch in Zukunft passen könnten. Also das heißt eben den Pool zum Beispiel auch von möglichen zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufzubauen. Aber die Diskussion, die wir hatten, die möchte ich, ich will die hier nicht wiedergeben, aber die führt einfach zu einem ganz wichtigen Punkt, den fast alle Unternehmen und zwar egal welcher Größe, aber insbesondere im IT- und Tech-Bereich, insbesondere auch im Engineering-Bereich immer noch falsch machen. Die meisten Unternehmen bauen unnötige Hürden bei den Bewerbungsprozessen auf, bei der Online-Bewerbung auf. Und zwar deshalb, weil sie immer noch aus diesen früheren Zeiten, wo es, was weiß ich, relativ viele Bewerber gab auf bestimmte Positionen, weil sie einfach Angst haben, sie werden überflutet von unqualifizierten Bewerbungen. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Klar, es gibt Positionen, da ist das immer noch so. Und natürlich, es gibt auch große Unternehmen, Konzerne, bekannte Marken, bekannte Unternehmen, Google oder was weiß ich, die natürlich bestimmte Auswahlkriterien vorher haben müssen, bevor sie sich überhaupt erstmal zu einem Gespräch mit jemandem herablassen. Aber jetzt mal ganz ehrlich, meine Kunden sind kleine IT-, Tech- und Engineeringunternehmen, die IT- und Tech-Profis suchen und diese Leute sind nicht auf der Suche, sondern man muss sie dafür begeistern, man muss sie dafür gewinnen, man muss ihnen überhaupt erstmal zeigen, dass es das Unternehmen gibt, dass es hier ganz tolle Positionen gibt, dass es sich lohnt, sich das anzugucken, dass es sich lohnt, ein Gespräch zu führen. führen. Das ist so ein bisschen wie Kundengewinnung. Nicht nur ein bisschen, sondern das kannst du eins zu eins übertragen. Und jetzt überleg bitte mal, wie viel Aufwand du betreibst, um deine Kunden zu gewinnen. Und vor allen Dingen, wenn man so an Online-Prozesse denkt, im Online-Shop oder so, da wird unglaublich viel Wert darauf gelegt, dass die User Experience so angenehm und einfach wie möglich ist und so schnell wie möglich geht. Und genau das Gleiche muss deine Karriere-Seite auch leisten, muss dein Bewerbungsprozess für die Online-Bewerbung auch leisten. Es muss einfach und leicht und ganz angenehm sein für deine Bewerber. Wenn die auf deine Seite gekommen sind, wenn die sich das durchgelesen haben, wenn die auf eine Jobanzeige geklickt haben, sich das durchgelesen haben, auf Bewerben klicken, weil sie das interessiert und dann erst mal ein Formular mit 27 Feldern ausfüllen müssen und ihren CV hochladen müssen, du, die sind schneller weg, als man gucken kann. Und deswegen muss es ein ganz schlanker, einfacher Prozess sein. Das heißt, was brauchst du? Du brauchst den Namen, du brauchst eine E-Mail-Adresse, idealerweise noch eine Telefonnummer und das ist alles, was du brauchst. Optional kannst du natürlich anbieten, dass man Felder mit aufnimmt, wo man gegebenenfalls schon den CV mit hochlädt, ein Feld, wo man Freitext eingeben kann und vielleicht noch ein Feld, wo jemand sein LinkedIn- oder sein Xing-Profil eingeben kann. Das aber bitte alles optional. Das heißt, es muss möglich sein, sich mit einem Klick vom Smartphone zu bewerben. So, was passiert jetzt, wenn so eine Bewerbung eingegangen ist? Das guckt sich jemand an und entscheidet dann, aus welchen, wie auch immer, warum auch immer, nach welchen Kriterien auch immer, ob es sich lohnt, ein Gespräch zu führen oder nicht. Richtig. Viel einfacher an dieser Stelle, viel einladender, viel zeitsparender für dich und auch für den Bewerber ist es, wenn du an der Stelle zusammen mit dem Namen, Telefonnummer, E-Mail-Adresse anbietest. Buch dir doch einfach ein Gespräch mit mir. Lass uns kennenlernen. Und dann führst du ein Kennenlerngespräch. Das ist auch kein klassisches Vorstellungsgespräch oder Bewerbungsgespräch. Es ist einfach ein Kennenlerngespräch. Und in diesem Kennenlerngespräch geht es darum, in kurzer Zeit, und da reichen 15 Minuten, manchmal ein bisschen mehr, wenn man ins Reden kommt, aber 15 Minuten reichen aus, um herauszufinden, ob man zusammenpasst und ob es sich lohnt, tiefer einzusteigen. Das heißt, ob es sich lohnt für den Bewerber, dass er sein CV und gegebenenfalls auch seine Dienstzeugnisse hochlädt oder dir schickt und für dich, ob es sich lohnt, Zeit zu investieren, um ein ausführliches Gespräch zu führen, um ausführlich in die fachliche Expertise einzusteigen, um ausführlich das Unternehmen vorzustellen. In diesem ersten Kennenlerngespräch geht es nur darum, sich kennenzulernen, das Unternehmen vorzustellen und den anderen dafür zu gewinnen und zu begeistern und etwas von ihm zu erfahren. Und da reichen 15 Minuten aus. Hat das ist so zeitsparend niemand muss sich noch mehr groß irgendwie um, koordination oder sonst was kümmern es gibt heute so tolle tools die man da einbinden kann bin mir sicher ihr habt auch schon welche bei euch im unternehmen im einsatz die man einfach nur daran hängen muss und das ist es, Das wirkt modern, das wirkt einladend, das ist freundlich und das macht gleich einen sehr, sehr guten Eindruck auf die Bewerberinnen und Bewerber. Und wenn du jetzt sagst, okay, aber wenn dann doch so viele Leute sich bewerben, wenn mein Kalender die ganze Zeit voll ist und so weiter, das ist nämlich die Diskussion, die ich mit meinem Kunden hatte. Und ich habe gesagt an dieser Stelle, pass auf, du baust das jetzt erstmal ein und guckst, wie viele Leute sich eigentlich wirklich diesen Termin buchen. Und wenn das zu viele sind oder wenn da Menschen dabei sind, Bewerber dabei sind, wo du feststellst, ah nee, das passt doch nicht so gut, dann baust du einfach ein Quiz vorweg. Man kann einfach ein kleines Quiz davor schalten, in dem man drei, maximal vier Fragen stellt, die der potenzielle Bewerber beantworten muss, bevor er sich einen Termin buchen kann. Und in diesem Quiz fragst du einfach die Must-Haves für so eine Stelle ab. Das ist auch etwas, was ich von der Technik her oder von der Vorgehensweise, was man auch im Performance Recruiting einsetzt, das geht ganz einfach. Es gibt dafür Software, man kann es aber sicher auch mit Typeform oder so machen, sodass man das vorweg schaltet, sodass du diese Informationen hast und dass dann einfach auch nur Gespräche stattfinden mit denjenigen, die auch wirklich die Must-Haves für eine Projekte haben. Position erfüllen. Das würde ich allerdings tatsächlich erst in einem zweiten Schritt machen. Denn nach meiner Erfahrung ist es so, dass man, wenn man offen ist, ganz häufig Menschen kennenlernt, die jetzt nicht zu 100% auf eine Position passen, aber deren Lebenslauf, deren Kompetenzen, deren Persönlichkeit so interessant ist und so gut in in dein Unternehmen passen würde, dass es sich lohnt, mit diesen ein Gespräch zu führen und zu vereinbaren, dass man zu einem späteren Zeitpunkt nochmal wieder miteinander in Kontakt tritt. Also, das war so in Kurzform die Diskussion mit meinem Kunden in der letzten Woche. Ich werde nochmal berichten, was das Ergebnis ist, was bei ihm daraus gekommen ist. Vielleicht machen wir dann mal eine gemeinsame weitere Folge daraus. aus. Und ja, ich lade dich einfach ganz herzlich ein, das mal auszuprobieren und schreib mir gerne, was deine Erfahrungen sind damit. Vielleicht setzt du das ja, vielleicht war das jetzt auch gar nichts Neues für dich, sondern du setzt es schon ein. Auch dann würde mich deine Erfahrungen interessieren. Ich habe tatsächlich letzte Woche so einen kleinen Chat auf LinkedIn geführt mit jemandem, der das schon seit einiger Zeit macht und damit nur positive Erfahrungen hat, auch auch aus der IT, ich glaube Softwareentwicklung, ich weiß es gar nicht mehr genau. Und es ist einfach ein super Weg, um sich von, ich sage mal, mindestens 90 Prozent auch der anderen Unternehmen abzusetzen, positiv abzusetzen und probiere es aus und schreibe mir, wie es bei dir gewirkt hat. Und wenn du jetzt sagst, okay, ich brauche aber trotzdem noch an der Stelle, das ist mir noch zu wenig, ich möchte eigentlich wissen, wie das irgendwie gehen kann, wie ich da auch meinen gesamten Bewerbungsprozess vielleicht effizienter gestalten kann, dann packe ich dir hier einfach nochmal in die Show Notes den Link zu meinem Kalender. Du kannst nämlich jederzeit dir einen 30-Minuten-Call bei mir buchen. Wo wir uns einfach mal deine Herausforderungen, deine spezielle Situation angucken und schauen, was bei dir in deinem Recruiting-Prozess der größte Hebel ist und wie dann eben das Ganze auch bei dir funktionieren kann. Du findest den Link zu meinem Kalender in den Shownotes. Ja, das war's für heute. Leute, ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende, denn die Folge wird ja am Freitag erscheinen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal.

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