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#110 - Pause drücken, neu starten: Warum Innehalten kein Rückschritt ist

14.03.2025 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

Nach einer langen Pause geht’s endlich weiter! Aber warum war es still? Und warum sind Pausen essenziell – im Leben und in der Arbeitswelt? In dieser Episode spreche ich über:
  • Warum mein Jahresstart anders lief als geplant
  • Weshalb bewusste Pausen keine Schwäche, sondern eine Stärke sind
  • Wie wir uns durch Reflexion und Routinen wieder in gute Energie bringen
  • Warum Unternehmen Pausen genauso brauchen wie Menschen
Hör rein und lass dich inspirieren – denn manchmal Innehalten ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! 

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen zur ersten Episode des P3 Podcasts nach einer langen, langen Pause. Gefühlt eine halbe Ewigkeit, so lange ist es noch nicht her, aber die letzte Episode ist am 10.01. Erschienen. Heute haben wir den 14.03. Und ja, ihr habt euch wahrscheinlich gefragt, wo ist sie und was ist passiert? Deshalb, ich möchte heute nicht einfach nur weitermachen, als wäre nichts gewesen, denn genau darum wird es in dieser Episode gehen, warum Pausen wichtig sind, warum wir manchmal innehalten sollten, warum es manchmal notwendig ist, auch Dinge neu zu justieren, sowohl im Leben als auch in der Arbeitswelt. Ich freue mich, wieder hier zu sein und freue mich, mit dir in dieses Thema einzutauchen. Ja, ich vermute, du hast es mitbekommen. Die letzte Podcast-Folge, wie gesagt, ist am 10. Januar 2025 erschienen. Und danach war jetzt erstmal lange Stille. Ich habe lange überlegt, ob ich zwischendurch eine Podcast-Folge aufnehme, um das zu erklären. Und dann habe ich gedacht, nein, das ist der größte Quark. Ich wusste überhaupt nicht, wann ich wieder mit diesem Podcast starten würde. Und deswegen hier ganz kurz mal die Gründe, die es gab. Da will ich jetzt nicht tiefer drauf eingehen, aber einfach nur, damit ihr so eine Vorstellung davon habt, was der Hintergrund war. Zum einen ist Anfang des Jahres, also genau nach der letzten Episode, ein Projekt mit einer Kollegin, in das ich viel Zeit und Energie gesteckt hatte, gescheitert, beziehungsweise unsere Kooperation und das lag an mir. Ich hatte schon lange vorher das Gefühl, dass es nicht passt, dass es für mich nicht das Richtige ist, dass es sich für mich nicht gut und stimmig anfühlt. Ich habe es einfach nicht gesagt. Ich habe... Zu meinem Wort gestanden, zu einer Zusage gestanden und ich bin so jemand, du bist vielleicht auch mit diesem Glaubenssatz aufgewachsen, so von wegen, was man beginnt, das bringt man auch zu Ende. Das hieß ein bisschen anders, aber ich kann mich gut erinnern, dass das immer so diese Worte von meinem Vater und meiner Mutter gewesen sind. Und das habe ich so verinnerlicht, dass es mir schon das eine oder andere Mal so gegangen ist, dass ich einfach viel zu lange an Dingen festgehalten habe, von denen ich vorher aber schon gefühlt habe, das ist nicht stimmig. Und im Januar ist es dann aber so weit gewesen, dass ich gesagt habe, nein, das geht nicht, das funktioniert so nicht. Dann ist meine Mutter schwer gestürzt und sie lebt noch alleine. Sie ist eigentlich super fit, aber sie lebt halt eben tausend Kilometer von mir weg und ich musste mich dann erstmal kümmern. Das kennt ihr sicher in so einer Situation, da sind dann einfach andere Dinge unwichtig. Das Wichtigste in so einer Situation ist einfach, sich gegenseitig zu unterstützen, für die Familie da zu sein und so war das hier auch. Und zum Glück ist es so, dass das inzwischen alles sich ganz gut gefügt hat und es meiner Mutter auch schon wieder viel, viel besser geht. Ich werde sie jetzt nochmal besuchen Ende des Monats, aber dass es ihr da einfach auch schon sehr viel besser geht. Das hat alles gut gepasst, auch mit der Organisation, der Unterstützung, die wir da gehabt haben und die wir organisiert haben. Aber das hat sehr viel Energie und auch sehr viel Zeit genommen und von daher war da dann auch Pause angesagt. Und dann, und das kennt vielleicht der eine oder die andere von euch, dann ist da noch die Weltlage. Krisen, Unsicherheiten, gefühlt seitdem der amerikanische Präsident vereidigt wurde, passiert jeden Tag irgendwie eine neue Katastrophe. Und. Klar weiß ich, dass das Dinge sind, die ich überhaupt nicht beeinflussen kann, aber trotz allem lassen die mich nicht kalt und das geht einigen von euch vielleicht genauso. Und ich brauchte einfach auch irgendwie erstmal, also ich musste irgendwie erstmal eine Möglichkeit finden, wie ich selber damit gut umgehen kann. Und wie ich es schaffe, dass mich diese Krisen, dass mich diese Unsicherheiten nicht so belasten, nicht so beeinträchtigen und vor allen Dingen mich selber und meine eigene Energie nicht so runterziehen. Jo, das war so, will ich mal sagen, so diese Gemengelage. Lage. Und warum erzähle ich euch das alles? Weil ich einfach glaube, dass wir viel, viel zu selten über das Innehalten sprechen, über das Pausemachen sprechen, über das Scheitern sprechen und vor allen Dingen auch über den bewussten Umgang mit unserer eigenen Energie. Wir leben halt in einer Welt, wo es irgendwie immer um höher, schneller, weiter geht. Leider ist das noch so, wobei ich tatsächlich glaube, dass sich das verändert, sehr stark verändert. Aber Pausieren wird oft mit Schwäche verwechselt. Und auch Scheitern ist natürlich etwas, über das gerade wir hier in Europa und im deutschsprachigen Raum ungern sprechen. Egal, ob wir selber daran schuld sind oder nicht, beim Scheitern hat man immer einen Anteil auch daran. Und bei mir war das so, dass ich einen sehr, sehr großen Anteil irgendwie daran hatte. Und ja, von daher, das war so diese Situation und mir war völlig klar, dass ich jetzt einfach erstmal eine Pause brauche. Ich wusste nicht, wie lange diese Pause dauern würde. Ich wusste auch nicht, wann ich wieder bereit sein würde und vor allen Dingen wieder diese gute Energie haben würde, den Podcast wieder aufzunehmen. Aber mir war irgendwann klar, ich brauche nicht einfach nur eine Pause, ich brauche eine bewusste Pause für Reflexion. Und normalerweise nehme ich mir immer zwischen den Jahren Zeit für einen persönlichen Jahresrückblick, für eine Ausrichtung auf das neue Jahr. Und diesmal war das alles anders. Ich hatte halt irgendwie aufgrund dieses gescheiterten Projektes zwischen Weihnachten und Neujahr wenig Zeit. Und dann habe ich das eben einfach jetzt die letzten Wochen nachgeholt. Ich habe ganz viel selber nachgedacht, mit Freundinnen gesprochen, mit Netzwerkkolleginnen gesprochen, natürlich auch mit meiner Familie mich ausgetauscht und habe einfach versucht, mich selber wieder in eine gute Energie zu bringen und mir darüber klar zu werden, was mir in dieser Situation wirklich wichtig ist. Und ein Punkt, der mir dabei auch sehr geholfen hat und da bin ich noch nicht durch mit, da bin ich wirklich noch nicht zu Ende mit, ist, dass ich meine Routinen überdacht habe und gerade dabei bin, sie umzustellen. Insbesondere dieses Thema, sich in gute Energie bringen, sich in einen guten mentalen Zustand bringen, hat ganz viel mit förderlichen und positiven Routinen zu tun. Und ich habe einfach wieder angefangen, mehr Sport zu treiben. Es ist jetzt wieder länger hell, es wird wärmer. Ich habe mein Lauftraining wieder aufgenommen. Ich habe mir bewusst Zeit genommen, zu machen. Und mich von Social Media, insbesondere von LinkedIn etwas entfernt, um da meinen Kopf auch wirklich frei zu bekommen, um auch wieder neue Ideen zu bekommen, eine neue Kreativität, will ich mal sagen, in mir zu wecken. Und ich habe viele Dinge wieder aufgenommen, die ich über lange Zeit vernachlässigt habe. Das ist zum einen wirklich zu lesen und zwar jetzt nicht nur Fachbücher, da lese ich eh immer sehr viel, aber einfach mal Krimis, Liebesgeschichten, Biografien, irgendwie nette Bücher, einfach nur sich hinsetzen und in die Bücher eintauchen, in die Geschichten eintauchen. Das habe ich wieder aufgenommen, viel Zeit in der Natur zu verbringen, Freunde zu treffen und einfach diese Dinge bewusst auch in meinen Alltag zu integrieren. Weil genau das sind ganz oft diese Impulse, die wir brauchen, um neue Klarheit zu gewinnen. Alles in allem war das jetzt keine ganz einfache Zeit, Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich wieder bereit bin, genau den Podcast wieder aufzunehmen und eben auch die neuen Folgen zu planen, die Themen zu planen und vor allen Dingen jetzt auch diese Episode aufzunehmen. Und genau das ist der Punkt. Wir müssen uns manchmal wirklich erlauben, Pause zu machen, uns neu zu sortieren, uns neu aufzustellen, bevor wir weitermachen. Entweder bevor wir an einer Stelle weitermachen, an der wir vielleicht schon mal waren, mit einem Projekt, was wir schon mal hatten, oder aber eben auch eine Sache neu anzufangen. Und das ist eben nicht nur für Individuen, also so wie für mich jetzt wichtig, sondern ich bin irgendwie die Tage jetzt drauf gekommen, dass das auch für Unternehmen essentiell ist. Denn auch in Unternehmen gibt es ganz selten Raum für echte Pausen. Also kenne ich eigentlich nicht. Egal in welcher Branche, es geht immer weiter. Ja, klar, die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben natürlich Urlaub, machen dadurch Pause und wenn alles gut läuft und man ein Projekt beendet hat, dann ist es so, dass man vielleicht dort auch einen Rückblick macht und Lessons learned hat oder so. Aber es gibt eigentlich selten Raum für echte Pausen. Die Meetings reihen sich aneinander, die Projekte müssen laufen, die Teams stehen unter Druck und die Frage ist, ob das eben wirklich nachhaltig ist. Ich glaube nicht, dass das nachhaltig ist, denn Kreativität lässt sich eben einfach nicht auf Knopfdruck erzeugen, sondern Kreativität wird durch Pausen gefördert. Und das gilt insbesondere auch in Unternehmen, gerade in solchen Zeiten wie diesen, in Krisenzeiten, in Zeiten der Transformation, in Zeiten der Disruption. In Zeiten, wo ganze Geschäftsmodelle neu sich ergeben, wo ganze Geschäftsbereiche, wo ganze Branchen in der Krise sind. Und von daher glaube ich, dass es wichtig ist, dort auch bewusst Pausen zu machen. Pausen heißt nicht, dass gar nichts passiert, sondern Pausenheil kann auch sein, sich zurückzuziehen. Im Unternehmen natürlich nicht jeder Einzelne, sondern innerhalb der Organisation, in Teams, in vielleicht auch abteilungsübergreifend zusammengestellten Gruppen, die Dinge reflektieren und eben auch Dinge neu erarbeiten. Aber das ist, glaube ich, wichtig. Und genau deshalb werde ich auch in einer der nächsten Folgen dieses Thema nochmal etwas tiefer beleuchten. Und genauso ist es so, dass manchmal sowohl in der Arbeitswelt als natürlich auch im privaten Umfeld an ganz andere Dinge wichtig sind, wichtiger sind und das ist völlig okay. Denn eine Pause zu machen heißt nicht immer, dass etwas vorbei ist, so wie bei mir jetzt dieses Thema mit dem Projekt, mit dem gescheiterten Projekt. Es heißt nur, dass etwas Wichtiges Raum bekommt. Und auch das ist in der Arbeitswelt in Unternehmen ganz genauso. Auch dort ist es so, dass tagtäglich Projekte angepasst werden, Abläufe angepasst werden, Dinge sich verändern, manchmal sogar losgelassen werden müssen. Besonders krass sieht man das jetzt natürlich in der Automobilindustrie, um dieses viel zitierte Beispiel zu nehmen. Aber auch sonst ist es natürlich so, dass Projekte manchmal scheitern, Projekte nicht bis zum Ende durchgeführt werden, sondern man Projekte beenden und loslassen muss, bevor man damit das erreicht hat, was man eigentlich erreichen wollte. Und auch daraus kann man etwas lernen. Scheitern per se ist nichts Schlimmes. Und auch Veränderungen an Projekten ist nichts Schlimmes, sondern etwas ganz Normales. Es ist nur so, dass wir ständig irgendwie versuchen, diese Dinge zu bewerten und eben zu gucken, ah, das ist schlecht. Gerade in unserer, also insbesondere in der deutschsprachigen Kultur, hat das sehr viel mit, ich bin schlecht, ich bin gescheitert, ich habe keinen Erfolg zu tun. Dabei kann man genau in solchen Situationen auch viel für die Zukunft lernen, viel für neue Projekte lernen, viel für die Zusammenarbeit lernen, viel für die Unternehmenskultur lernen und den Umgang miteinander. Und deswegen ist es einfach wichtig in Unternehmen, dass dort sich diese Kultur etabliert bei den Menschen, insbesondere bei der Geschäftsführung und den Führungskräften, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halt keine Maschinen sind, sondern Menschen mit echten Bedürfnissen. Und hier ist es insbesondere wichtig, dass die Führungskräfte, dass sie das auch vorleben, dass sie selber Pausen machen, dass sie selber gut für sich sorgen. Denn nur dann kann man anderen, gerade auch in Krisenzeiten, Sicherheit und Orientierung geben. Deswegen, Pausen sind einfach Teil des Prozesses. Sie sind kein Fehler, sondern sie sind wichtig und es ist teilweise und häufig auch eine bewusste Entscheidung. Und nach meiner Pause, die ich hier hatte, freue ich mich jetzt, einfach wieder mit euch zu sprechen, mit euch meine Ideen zu teilen, euch tolle Menschen vorzustellen und in die verschiedenen Themen rund um eine menschliche Arbeitswelt tiefer einzusteigen. Und in den kommenden Episoden wird es genau um die Themen gehen, die ich hier so ein bisschen angerissen habe, nämlich wie gehen wir mit gescheiterten Projekten um? Wie erkennen wir überhaupt, ob ein Projekt scheitert und was können wir daraus lernen? Dann das Thema, wie man als Führungskraft Energie und Fokus in Krisenzeiten bewahren kann. Was können wir dafür tun? Denn es gilt da ganz besonders, wie diese Durchsage, die immer im Flugzeug kommt, diese Sicherheitsdurchsage, bei Druckabfall, wenn die Sauerstoffmasken runterfallen, wird immer gesagt, nehmen Sie erst die Maske für sich und erst dann helfen Sie Kindern und älteren Menschen. Und das ist ganz genauso wichtig eben auch in der Führung von Teams, in der Führung von Unternehmen, dass man selber dafür sorgt, dass man in guter Energie ist, in einer guten mentalen Verfassung, damit man dann auch für andere ein Beitrag sein kann und andere unterstützen kann. Und der größere Blick darauf auf Unternehmen und Organisationen ist dann, wie gestalten wir die Unternehmen so, dass sie Sicherheit und Orientierung geben. Auch in Krisenzeiten, auch in disruptiven Zeiten, auch in dem, was noch vor uns liegt. Weil ich persönlich glaube, dass diese Transformation und die Auswirkungen, die das Ganze auf uns hat, auf unser Leben, auf unsere Arbeitswelt, auf das, wie wir miteinander leben, wie wir miteinander arbeiten, wie wir Dinge miteinander gestalten, das ist erst der Anfang. Es wird einfach sich so viel verändern, wir merken es jetzt schon und da ist es wichtig, gut hindurch zu kommen, in einem guten Zustand, in einer guten Energie, in einem guten Bewusstsein durch diese Zeiten zu kommen, damit wir auch etwas Gutes daraus gestalten können. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf, mit euch wieder tiefer in diese Themen einzutauchen. Und wenn ihr Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema habt, schreibt mir gerne, denn ich kann immer noch ein paar Themen mit aufnehmen. Und ich freue mich und bin einfach auch gespannt auf den Austausch mit euch. Und damit sind wir am Ende dieser Episode. Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Ich hoffe, dass diese Folge, dieses Thema euch inspiriert hat, Pausen nicht als Stillstand zu sehen, sondern als Teil des Weges. Und wenn euch diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn ihr sie teilt und wenn ihr mir eine Bewertung da lasst. Falls ihr Anregungen oder Themenwünsche habt, meldet euch gerne. Schreibt mir einfach eine Mail. Bis zur nächsten Folge und denkt dran, Innehalten ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

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