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#106 - Erfolgreiches Recruiting - Vom ersten Kontakt bis zum perfekten Start (4/6): Das Bewerbungsgespräch

Perfekt vorbereitet: Das Bewerbungsgespräch als Gamechanger

20.12.2024 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

In Episode 4 der 6-teiligen Serie „Erfolgreiches Recruiting – Vom ersten Kontakt bis zum perfekten Start“ geht es um Bewerbungsgespräche.

Wie führst du Bewerbungsgespräche, die nicht nur begeistern, sondern auch eine fundierte Entscheidung ermöglichen? 

Das lernst du in dieser Episode, in der wir in die Kunst und Struktur erfolgreicher Interviews eintauchen:
  • Top vorbereitet: Fragenkatalog, Bewertungsschema & klare Struktur.
  • Gespräch auf Augenhöhe: Atmosphäre, Sitzordnung & Respekt.
  • Die richtigen Fragen: Von fachlich bis kreativ.
  • Nachbereitung: Schnelle, transparente Entscheidungen.
Hör rein und verbessere deine Interview-Skills.

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des p-hoch-3-Podcast. Heute mit Episode 4 von 6 aus unserer Serie Erfolgreiches Recruiting vom ersten Kontakt bis zum perfekten Start. Und heute widmen wir uns, ich glaube, fast dem wichtigsten Schritt im gesamten Recruiting-Prozess, nämlich dem Bewerbungsgespräch bzw. Den Gesprächen. Denn du wirst vermutlich mehr als ein Gespräch führen mit den Bewerberinnen und Bewerbern, bevor du dich für einen von ihnen entscheidest. Und dieses Bewerbungsgespräch ist für beide Seiten, sowohl für die Bewerbenden als natürlich auch für dich, der Moment oder dieses Zusammentreffen, wo beide Seiten entscheiden, erstens, ob man zusammenpasst, ob man zusammenarbeiten möchte und ob das Ganze natürlich sowohl fachlich als auch menschlich passt. Aber wie führst du nun ein Gespräch, das auf der einen Seite die Bewerberinnen und Bewerber begeistert, denn du möchtest dir auch in dieser Phase des Recruiting-Prozesses einen positiven Eindruck hinterlassen und das dir gleichzeitig eine fundierte Entscheidung ermöglicht. Genau das gucken wir uns heute an. Und auch hier gilt, wie an ganz vielen anderen Stellen, gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Und was meine ich damit? Im Bewerbungsgespräch gehört es zu einer guten Vorbereitung, dass du erstens anhand des Anforderungsprofils und des Stellenprofils einen Fragenkatalog hast und wirklich jedem der Bewerberinnen und Bewerber die gleichen Fragen stellst. Dass du darauf basierend ein Bewertungsschema vorbereitet hast, damit du am Ende da auch wirklich eine fundierte Entscheidung treffen kannst. Dass du dich mit den Unterlagen, die dir der Bewerber oder die Bewerberin zugesendet hat, beschäftigt hast und natürlich auch rausgesucht hast, okay, was willst du eigentlich noch zusätzlich zu den Fragen, die du vorbereitet hast, genau von dieser Person wissen. Und natürlich dann die Terminplanung und so weiter, dass das alles gut vorbereitet ist. Das heißt, es ist wichtig, dass ihr euch überlegt, wie lange wird das Gespräch dauern, wer wird daran teilnehmen, außer dem Bewerber und welches sind die Themen, die ihr dann besprechen wollt. Ein wichtiger Punkt für die Vorbereitung ist auch, dass die Bewerberin, die eingeladen wird, alle wichtigen Informationen zugesendet bekommt. Das ist natürlich der Termin, das ist, wo das Gespräch stattfindet, also ob es online stattfindet oder eben vor Ort, wer daran teilnimmt, also der Name und auch die Rolle, wie lange es ungefähr dauern wird und auch ein oder zwei Sätze zum Ablauf. Wenn ihr das Interview online führt, also per Zoom oder Teams. Dann testet bitte vorher die Tools und die Technik, sorgt für eine stabile Internetverbindung und auch, dass der Hintergrund professionell gestaltet ist. Haltet auf jeden Fall Blickkontakt, das heißt, wenn ihr so ein Gespräch führt, blickt in die Kamera, damit die Bewerberin auf der anderen Seite das Gefühl hat, dass sie richtig angeschaut wird, direkt ihr in die Augen geschaut wird. Und was ein absolutes No-Go ist in einem Online-Gespräch, das ist natürlich, dass sogenannte Kachelgespräche geführt werden, das heißt, dass irgendeiner der Teilnehmer die Kamera ausgeschaltet hat. Das ist absolut respektlos und unhöflich. Das bitte nicht. Und auch, es sollte sich von selbst verstehen, dass niemand während der Zeit auf sein Handy guckt oder irgendwelche Geräusche im Hintergrund hat. Notfalls eben einfach dann das Mikro ausschalten, wenn man selber nicht spricht, damit wirklich eine professionelle, wertschätzende und gute Gesprächsatmosphäre auch in einem Online-Bewerbungsgespräch hergestellt werden kann. Wenn ihr die Gespräche vor Ort führt, dann ist es ganz wichtig, dass die Kandidatin oder der Kandidat, die dann kommt, in die Firma kommt, vernünftig begrüßt wird, in den Raum geführt wird, dass ihr was zu trinken angeboten wird, sodass eben von Anfang an eben auch eine wirklich gute und lockere Gesprächsatmosphäre, eine Wohlfühlatmosphäre hergestellt wird. Ein wichtiger Aspekt noch zur Sitzordnung, wenn man vor Ort Gespräche führt, bitte niemals nur gegenüber, sondern locker um einen Tisch herum, dass man nicht das Gefühl hat, vor einem Tribunal zu sitzen. Also das, denn ein Bewerbungsgespräch ist ein Gespräch auf Augenhöhe. Und das sollte auch in der Gesprächssituation und auch in der Sitzordnung sollte sich das widerspiegeln. So, das Gespräch selber folgt natürlich einer klaren Struktur. Ihr habt euch ja vorbereitet mit einem Fragenkatalog, aber natürlich geht es nicht darum, jetzt hier an dieser Stelle inquisitorisch diesen Fragenkatalog abzuarbeiten, sondern dieser Fragenkatalog und die Vorbereitung darauf dient lediglich dazu, dass man nichts Wichtiges vergisst, dass die Dinge, also dass zum Beispiel fachliche Skills oder auch Methodenkompetenzen, alles das, was man braucht, um jemanden kennenzulernen und einschätzen zu können, dass das auch abgefragt wird. Also Gesprächsatmosphäre ist ganz wichtig. Eine lockere Gesprächsatmosphäre, ein lockerer Einstieg ist wichtig. Wertschätzung zeigen von Anfang an. Zum Beispiel kann man ja starten, wir haben uns sehr über deine Bewerbung gefreut und wir sind gespannt, mehr über dich zu erfahren. Das wäre eine lockere Einführung. Ein absolutes No-Go an dieser Stelle ist diese Frage, bitte führe uns durch deinen Lebenslauf. Nein, bitte nicht, denn du hast ja hoffentlich den Lebenslauf sorgfältig studiert und hast vielleicht höchstens noch die ein oder andere Frage dazu, aber diese Frage, führe uns durch den Lebenslauf, die stell bitte nicht. Sondern es geht um Fragen, mit denen du deinen Bewerber oder die Bewerberin besser kennenlernen kannst. Fragen, mit denen du einschätzen kannst, ob die ganzen fachlichen Anforderungen, die sozialen Anforderungen, die Persönlichkeit und eben auch die Methodenkompetenz, ob die Bewerberin gut in euer Team passt. Und natürlich geht es in dem Gespräch auch darum, selber das Unternehmen und das Team vorzustellen und es geht darum, auch Begeisterung und Neugier zu wecken und zum Beispiel bestimmte Projekte, Technologien oder auch die Teamkultur vorzustellen. Und bei diesen Fragen bekomme ich ganz oft die Frage gestellt, ja okay, aber wie stelle ich denn jetzt fest, wenn ich das Anforderungsprofil habe oder mit welchen Fragen kann ich das denn herausfinden? Und es gibt im Prinzip fünf beziehungsweise sechs unterschiedliche Arten von Fragen und alle haben ihre Berechtigung. Es gibt sogenannte verhaltensbasierte Fragen. Diese Fragen basieren einfach auf der Annahme, dass vergangenes Verhalten ein guter Indikator für zukünftiges Verhalten sein könnte. Das könnte ein Beispiel zum, erzähl mir von einem Projekt, bei dem du mit einer knappen Deadline gearbeitet hast. Wie bist du damit umgegangen? Und das sind Fragen, die zeigen können, wie jemand denkt, wie jemand priorisiert, wie jemand arbeitet, insbesondere zum Beispiel bei Druck oder bei Herausforderungen. Dann gibt es sogenannte situative Fragen, wo man als Fragesteller eine Situation schildert, ein Beispiel, der für den Job relevant ist und dann den Gesprächspartner darum bittet, eine hypothetische Lösung vorzustellen. Ja, also zum Beispiel stell dir vor, unser System hat eine massive Performance-Problematik. Wie würdest du an die Fehlerbehandlung oder Fehlerbehebung herangehen, wenn es sich zum Beispiel um einen IT-Administrator handelt, den man sucht? Und dann gibt es natürlich das ganz Wichtige, das sind die technischen Kompetenzfragen. Da ist es ganz wichtig, einfach die Fragen zu stellen oder Fragen nach den Skills zu stellen, die für die Rolle oder für den Job unbedingt erforderlich sind. Und auch da geht es natürlich um auch konkrete Beispiele und um Erklärungen. In der Softwareentwicklung könnte so eine Frage aus, könnte eine Beispielfrage sein. Wie würdest du sicherstellen, dass dein Code auch langfristig wartbar ist? Oder aber im IT-Support könnte man die Frage stellen, erkläre einem Nicht-Techniker, was wie eine Firewall funktioniert. Ja, das einfach nur als Beispiele. Und die technischen Fragen dienen natürlich dazu, das Wissen und die Kompetenzen des Bewerbers herauszufinden und häufig auch dazu, wie gut man komplexe Sachverhalte erläutern kann. Dann gibt es noch viertens die Fragen zur Selbstreflexion und zur Motivation. Da geht es ganz oft darum, was treibt eigentlich die Person an? Welche Perspektive hat sie auf bestimmte Dinge? Wie ist der Arbeitsstil? Da könntest du zum Beispiel fragen, welche Aufgabe hat dir in deinem letzten Job am meisten Spaß gemacht und warum? Und genauso kann man an dieser Stelle natürlich auch fragen, weiter vorher, aber das geht auch in die Richtung, Was hat dich an der Stellenanzeige oder an diesem Job besonders angesprochen? Und fünftens sind dann, das sind so Fragen, die man häufig im Zusammenhang mit der Teamfähigkeit und auch der Art und Weise, wie man zusammenarbeitet, stellt, wo Softskills erfragt werden, wie Kommunikation zum Beispiel, wo man auch so etwas wie Konfliktfähigkeit erfragen kann. Und da könnte man so eine Frage stellen wie, erzähle von einer Situation, in der du in einem Team einen Konflikt erlebt hast. Wie hast du das gelöst oder wie bist du damit umgegangen? Und es geht immer um konkrete Beispiele und dann kann man auch konkret nachfragen. Ja. Und dann gibt es sechstens, das sind Fragen, die sehr häufig viel über die Bewerberinnen und Bewerber aussagen. Das sind teilweise unkonventionelle Fragen, kreative Fragen. Und das sind häufig Fragen, die ideal sind, um herauszufinden, wie jemand reagiert, wie er auf etwas Unerwartetes reagiert. Also man könnte zum Beispiel fragen, wenn du ein freies Budget für ein Projekt hättest, was würdest du damit tun? Ja, so etwas zum Beispiel. Oder aber auch, welche App hat dein Leben am meisten verändert und warum? Also bitte auch hier immer Fragen stellen, die irgendeinen relevanten Bezug zum Job und zur Aufgabe haben und nicht irgendwie solche Fragen wie, wenn du ein Tier wärst, welches wärst du dann oder so. Sondern Fragen, die kreativ und unkonventionell sein können, die aber einen wirklichen Bezug auch zum Job haben. Und was sich im Gespräch ergibt, und das ist dann vielleicht von Bewerber zu Bewerber unterschiedlich, das ist, dass du an verschiedenen Stellen sicherlich dann eben auch nachfragst, strukturiert nachfragst, dass du dir die Gründe erläutern lässt, dass du nach Ergebnissen fragst, dass du danach fragst, aus heutiger Sicht, hättest du irgendetwas anders gemacht oder was könntest du anders machen? Und wenn du diese Arten von Fragen miteinander verbindest und ihr euch da auch gut abwechselt, bist du in der Lage, sämtliche Anforderungen, die du hast, zu erfragen in so einem Gespräch und den Bewerber auch wirklich ganz gut kennenzulernen. Zumindest einen ersten guten Eindruck zu bekommen. Und vom Ablauf her sollte es natürlich so sein, dass du auch den Raum für Fragen öffnest. Das ergibt sich manchmal schon im Gespräch, dass Bewerberinnen oder Bewerber dann Fragen stellen. Wenn sie das nicht so tun oder wenn sich das nicht ergibt, dann solltest du spätestens am Ende des Gespräches ist einfach auch danach fragen, welche Fragen der Bewerber oder die Bewerberin hat. Und auch da wirst du sehen, wie stark sich dein Gesprächspartner schon mit deinem Unternehmen beschäftigt hat, wie stark er sich mit der Aufgabe beschäftigt hat, was er vielleicht schon recherchiert hat. Auch Dinge, die ihm wichtig sind, das kann man ganz oft an den Fragen erkennen. So ein bisschen kann man daraus erkennen, wie tickt der Bewerber oder die Bewerberin. Wichtig an dieser Stelle ist, ich empfehle euch niemals so Bewerbungsgespräche alleine zu führen, sondern idealerweise zu zweit. Und zwar deshalb, weil ihr euch ja Notizen macht während des Gesprächs und ihr dann am Ende des Gesprächs oder danach in der Nachbereitung das einfach auch miteinander besprechen könnt. Und man, wenn man gerade nicht selber fragt, viel aufmerksamer zuhören kann und auch Dinge beobachten kann. Man kann die Körpersprache beobachten. Man bekommt viel mehr Nuancen mit, als wenn man selber eben spricht. Und ein wichtiger Aspekt im Bewerbungsgespräch, das ist vielleicht nicht gerade in der ersten Runde, aber spätestens in der zweiten Runde, ist natürlich auch die gegenseitigen Erwartungen abzuklären. Zum einen deutlich zu machen, welche Erwartungen ihr habt an den Job und auch an den Bewerber und an den neuen Mitarbeiter und auf der anderen Seite aber natürlich auch die Erwartungen eures Gegenübers zu erfragen. Und hier an dieser Stelle ist Offenheit und Transparenz unglaublich wichtig. Es ist wichtig, auch im Bewerbungsgespräch Probleme und Herausforderungen anzusprechen, also Schwierigkeiten, die es geben könnte und natürlich darauf einzugehen, zum Beispiel auch wie die Einarbeitung aussehen wird oder was ihr konkret tun werdet, um diese Herausforderungen möglichst gering zu halten. Am Ende jedes Gespräches ist es wichtig zu sagen, wie es weitergeht und wann es weitergeht. Also wie es weitergeht, es kann ja sein in einem ersten Gespräch, dass es dann noch eine zweite Runde gibt. Wann es weitergeht, ihr werdet euch Zeit nehmen, vielleicht zwei, drei Tage, um eine Entscheidung zu treffen, wer in die nächste Runde kommt oder für wen ihr euch entscheiden werdet. Und dann ist es wichtig, am Ende des Gespräches diesen Ausblick zu geben und nichts zu versprechen, was man nicht einhalten kann, sondern wenn man sagt, wir melden uns bis Freitag, das auch verlässlich einzuhalten. Und genauso an dieser Stelle, ich mache das immer ganz gerne, dass ich dann am Ende des Gesprächs einfach auch sage, ja, du musst dir das oder du wirst dir das ja sicherlich auch gut überlegen, wenn du Fragen hast, die jetzt hier nicht geklärt sind, Melde dich gern jederzeit bei mir und ich hätte gerne auch ein Feedback, wie das jetzt für dich gewesen ist, wenn wir uns dann am Freitag sprechen. Denn eins ist klar, das hatte ich an anderer Stelle schon gesagt, selbst wenn du nach einem Gespräch erkennst und sagst, okay, der Bewerber, der passt wirklich nicht, das kann ich mir nicht vorstellen, dann ist es wichtig, zum vereinbarten Zeitpunkt ein Feedback zu geben und die Absage nicht einfach nur per E-Mail zu schreiben, sondern die Person anzurufen und zu sagen, wir haben uns dagegen entschieden aus den und den Gründen, weil das ist einfach wertschätzend. Jemand, der sich Zeit genommen hat, mit dem ihr persönlich gesprochen habt, egal ob online oder eben live vor Ort, verdient es, eine Absage zu bekommen persönlich, also per Telefon dann. Das zum weiteren Ablauf und dann ist es auch wichtig, direkt nach dem Gespräch eine kleine Nachbereitung zu machen, nämlich die Notizen, die man sich während des Gesprächs gemacht hat, gegebenenfalls zu ergänzen. Durchaus auch schon in so ein dieses strukturierte Bewertungsschema die Punkte einzutragen und sich, wenn man jetzt das Gespräch nämlich zu zweit geführt hat, kurz auch gegenseitig so den ersten Eindruck zu erzählen. Und dann am nächsten Tag einfach nochmal darüber zu sprechen und zu sagen, okay, wer kommt wirklich in die nächste Runde oder wem machen wir ein Angebot. Auch da gilt schnelle Entscheidungen, denn wenn du das gut vorbereitet hast, wenn du das Gespräch mit den Fragen gut geführt hast, wenn du dir Notizen gemacht hast, wenn du ein Bewertungsschema hast und das alles auch verwendest, dann ist es auch möglich, innerhalb von zwei bis drei Tagen eine Entscheidung zu treffen und dem Bewerber und der Bewerberin dann eben auch ein Feedback zu geben und gegebenenfalls dann in die nächste Phase zu gehen mit einem Angebot oder in das nächste Gespräch. Du hast es also in der Hand mit guter Vorbereitung, mit klugen Fragestellungen, mit einer angenehmen Gesprächsatmosphäre, mit Offenheit und Transparenz und vor allen Dingen auch mit Verlässlichkeit und raschem Feedback hier einen Unterschied zu machen und einen positiven Eindruck bei deinen Gesprächspartnern zu hinterlassen, selbst wenn sie hinterher dann doch eine Absage von dir bekommen. Und wenn du so vorgehst, hast du alles zusammen, um dann auch eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Nicht alleine, sondern natürlich mit denjenigen, die an den Bewerbungsgesprächen teilgenommen haben oder in dem Prozess mit involviert sind. Aber da ist dann wirklich alles beisammen, sodass ihr basierend auf den guten Gesprächen auch eine fundierte Entscheidung treffen könnt. Ja, und das war's schon. Ich wünsche dir jetzt mit diesen Tipps und mit der Umsetzung dessen, was ich dir heute erzählt habe, gute Gespräche, konstruktive Gespräche, gute Entscheidungen. Und du weißt ja, wenn du da Unterstützung brauchst, melde dich gerne bei dir. Ich bin nur einen Klick entfernt oder auch eine Terminvereinbarung und wir können gemeinsam auf deine Gespräche gucken, auf deinen Recruitingprozess gucken, um zu sehen, was wir dort verbessern können. Und damit wünsche ich dir und deiner Familie jetzt ein wundervolles, friedliches und schönes Weihnachtsfest, entspannte Feiertage und freue mich dann, wenn du nächste Woche wieder reinhörst, denn es gibt noch eine letzte Episode im Jahr 2024. Das wird ein kleiner Interrupt sein. Da werde ich noch ein Interview führen. Und die Folge 5 von 6 kommt dann in der ersten Januarwoche. Da geht es dann darum, wie du ein richtig tolles Angebot an deinen idealen Kandidaten gibst. Und damit schönes Wochenende, schöne Weihnachten und bis zur nächsten Woche. Tschüss und bis dann.

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